Zwischen
Weihnachtszauber und Weihnachtswahnsinn
Liebe Sarah, ganz herzlichen Dank für diesen wundervollen Post! Wie recht Du hast! Manchmal denke ich, man sollte die ganzen Hochglanzzeitschriften einfach zur Seite packen und sein Weihnachtsfest so gestalten, wie einem persönlich danach ist.
Sarah hat drei Söhne, lebt in der Schweiz und ist überaus kreativ und naturverbunden, ihr Blogname ist Programm! Ein Besuch auf ihrem Blog lohnt sich in jedem Fall!
Liebe Sarah, liebe Lotta,
die stressige Weihnachtszeit mit Deko-Wahn, Backtagen, Einladungen und der Jagd nach Geschenken kannten wir hier früher auch. Mit unserem kleinen Sohn hat sich das verändert und nun genießen wir vor allem gemeinsame Zeit! Natürlich wird auch gebastelt und gebacken, aber das nach Lust und Laune und ohne Druck. Und die Sache mit den Geschenken ist auch viel stressfreier, denn jeder bekommt nur ein Geschenk (auch der Kleine)!
Sarah, Du hast das ganz toll beschrieben und man kann nur hoffen, dass mehr und mehr erkennen, dass die Adventszeit eigentlich anders aussehen sollte!
Ich wünsche Euch einen schönen 3. Advent. Viele Grüße von Swantje
Nur ein Geschenk, das ist eine wundervolle Idee! Wahrscheinlich nimmt man sich dann besonders viel Zeit zum Aussuchen…LG Lotta.
Ein wunderbarer Post!
Liebe Grüße,
Markus
…unsere Erinnerungen, liebe Sarah,
ähneln sich sehr…und weil meine Kinder schon erwachsen sind, kann ich dieses Zuviel inzwischen auch vermeiden…selbst die Feier des Arbeitgebers findet statt, obwohl ich gerade ein paar Tage Auszeit nehme und nicht dabei bin…
wünsche dir ein entspanntes Adventwochenende,
lieber Gruß von Birgitt
Liebe Sarah, liebe Lotta!
Wie treffend beschrieben. Wobei ich denke, daß es zweierlei paar Schuh´ sind ob man Weihnachten als Kinder erleben und genießen darf oder als Erwachsene bzw. als Eltern. Da haben die Kinder es deutlich leichter als wir "Großen". Schade eigentlich, denn die Weihnachtszeit ist doch so wunderbar, wenn man Zeit findet diese wirklich zu genießen…
Herzliche Dezembergrüße,
Sabine
Ja, ihr zwei Lieben, wie gut, dass Mensch sich auch entscheiden darf, sich nicht vom Weihnachts"wahnsinn" allzusehr vereinnahmen zu lassen. Ich wünsch euch von Herzen die richtige Balance, auf dass sich die Weihnachtszeit für euch immer wieder auch gut und richtig anfühlen möge. Lieben Gruß Ghislana
Hallo Ihr beiden Lieben,
danke für diesen wunderbaren Bericht über Deine Weihnachtserinnerungen liebe Sarah, aber auch über die etwas stressigeren und dunkleren Seiten des Advents.
Wir müssen halt zusehen, dass wir uns jeden Tag ein paar Minuten nur für uns ganz bewusst Zeit nehmen, in denen wir nur was für uns tun, was uns gut tut.
Ich wünsche Euch beiden ein besinnliches und ruhiges Adventswochenende mit viel Zeit für Eure Lieben,
Nicole
Liebe Sarah,
ein Posting zum Nachdenken hast du für diesen wunderbaren Lotta-Adventskalender beigetragen – ich kann jeden deiner Sätze unterschreiben und nehme einige Anregungen mit nach Hause.
Seit Jahren feiern wir "unsere" Weihnachten und Werbung kommt mir gar nicht mehr ins Haus – wird mir schon auf den angeblich privaten Blogs viel zu viel.
Liebe Grüße – Monika mit Bente
Hell und dunkel liegen sehr oft nebeneinadner… rund um "hohe Feste" spüren wir vielleicht ein wenig mehr in uns rein und nemen diesen Grat vielleciht eher war.
Danke, für deine Gedanken!
Danke für einen wieder so schönen und besinnlichen, aber auch nachdenklich machenden Post!
Ich wünsch Dir ein wunderschönes und besinnliches 3.Adventswochenende!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Weihnachtserinnerungen … Seufz. Dieses Jahr haben sie für mich eine besondere Bedeutung, da meine Mutter im Juli gestorben ist.
Schon seltsam, dass man plötzlich alljährliche Gegebenheiten oder auch gewohnte Hektik mit ganz anderen Augen sieht. Nämlich mit denen eines Kindes, seinen eigenen Erinnerungen. Und plötzlich geht alles ganz gemächlicher, Termine werden auf einmal hinterfragt, ist dieser Geschenkwunsch wirklich noch von dieser Welt ;-))) … und so weiter … So wie es eben FRÜHER einmal war.
Ihr habt schon recht. Vielleicht sollte man seine Ansprüche an Weihnachten etwas "zurückschrauben" :-))) Nein, nicht vielleicht, sondern ganz sicher.
Ganz liebe Grüße
Manou
Trefflich formuliert. Auch ich kenne beide Seiten. Aber ein wenig kann man ja selbst dafür tun, dass der Zauber am Ende doch gewinnt. Lg
Liebe Lotta, heute habe ich mir endlich gegönnt, all deine Adventskalenderposts zu lesen, und es hat mir große Freude bereitet, auch, weil ich auf neue interessante Blogs gestoßen bin. Ich mag es, die so unterschiedlichen Ansichten & Lebensweisen kennen zu lernen. Danke dafür!
Herzlichst
Astrid
Liebe Sarah, liebe Lotta,
ein wunderbarer Post, der mich in jeder Hinsicht sehr angesprochen hat. Unsere Kindheitserinnerungen decken sich fast vollständig. Auch wie Du über den heutigen Advent schreibst, vieles empfinde ich genauso. Insbesondere diese Terminflut finde ich ganz fürchterlich. Diese Zeit der Stille wird zur Zeit des Krawalls… Daher haben wir unseren Advent auch entschleunigt und machen wirklich nur noch das, was wir gerne möchten, wie morgen zusammen backen. Danke für Deinen schönen Post!
Einen schönen 3. Advent und liebe Grüße
Birgit
Liebe Sarah, liebe Lotta,
die Termine sind genau wie beschrieben – einzeln wunderschön,
aber in der Masse – einfach zu viel des Guten. Viele Sachen sage ich
mittlerweile einfach ab. Ich schaffs einfach nicht alles.
Ganz viele gemütliche Adventsgrüße
sendet euch Urte
Es ist eine Gratwanderung, sich nicht mitreissen zu lassen von der Hektik und dem Anspruchsdenken, von Erwartungen und Konsumwahnsinn. Ich mag den Weihnachtszauber, den du so schön beschrieben hast mit all seinen Vorbereitungen. Aber ich mag mich nicht stressen lassen. Mein Traum wäre Weihnachten auf einer Berghütte. Ganz stad.
Herzlich, Katja