Januar

Monatsrückblick Januar

Und schwupp… ist der Monat Januar fast rum. Wo ist wieder mal die Zeit geblieben?!

Ich habe lange überlegt, wie ich zukünftig meinen Rückblick gestalte…und mich dann für eine etwas abgewandelte Form entschieden. Erstaunlicherweise verfolgen doch eine ganze Menge Leser meine Monatscollagen, einige sind mir bekannt (oder outen sich überraschend ;-))), andere kommen unbekannt aus den Weiten des Internet-Universums.

Das neue Jahr haben mein Mann und ich ganz ruhig begrüßt. Geballert wurde in unserem Umkreis, als gäbe es kein Morgen. Das ist schon etwas erstaunlich, wenn man bedenkt, dass im Portemonnaie von vielen zunehmend Ebbe herrscht.

Ein weihnachtlicher Spaziergang führte uns durch das schöne Quedlinburg. Ich liebe diese Stadt, sind doch die engen Gassen mit den wundervollen Fachwerkhäusern recht einzigartig.

Im Januar gab es wieder ein paar Tage Schnee in der Stadt. Leider war an den Wochenenden nicht genug Zeit für einen winterlichen Ausflug. Dafür gab es mehrfach Gelegenheit, mit lieben Freunden und Bekannten in gemütlicher Atmosphäre zusammenzusitzen und wertvolle Beziehungen zu pflegen, vermutlich das Wichtigste in diesen sonst unbeständigen Zeiten.

Neue Corona-„Schwurbeleien“

Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

George Qrwell

Haushaltsloch und andere Merkwürdigkeiten

Und so marschieren die NGOs und letzten Anhänger der Ampel, die vielen staatlich subventionierten Vorfeldorganisationen ihrer Parteien und das wohlversorgte leitende Beamtentum untergehakt auf Demonstrationen, die die Demokratie zu verteidigen vorgeben und deren Grundlagen aber zertrampeln: den Respekt vor dem Bürger, der Planbarkeit, Wohlstand, Sicherheit, Ausbildung der Kinder und Chancen für sein Leben erwartet und nicht einen übergriffigen Staat, der ihm sogar das richtige Essen vorschreiben will, aber bei seinen Kernaufgaben kläglich versagt.

Roland Tichy

Ich habe den Eindruck, diejenigen, die jetzt Andersdenkende diffamieren und vor allem der verhassten AfD sämtliche Rechte absprechen, sind genau dieselben Leute, die in Coronazeiten Ungeimpfte diffamiert und ausgegrenzt und ihnen Grundrechte verweigert haben. Diese selbsternannten „Demokraten“ waren für Impfpflicht, 2G und Maskenpflicht selbst im Freien. Sie verhöhnten die Verfasser von kritischen wissenschaftlichen Studien und Publikationen mit Begriffen wie „Schwurbler“ und „Querdenker“ und das meist, ohne auch nur im Ansatz medizinische Vorkenntnisse zu besitzen. Ausgerechnet diese „lupenreinen“ Demokraten, deren Weltsicht offensichtlich so simpel ist, dass sie Menschen in „links“ und „rechts“ einteilen müssen, anstatt sich inhaltlich mit ihnen auseinander zu setzen, wollen uns jetzt erzählen, was demokratisch ist. Was für ein Hohn.

Bist Du für die Ukraine oder Russland? Für Israel oder Gaza?

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KOMMENTARE:

Schafe

7 Antworten zu „Monatsrückblick Januar“

  1. Hallo Lotta,
    man hat das Gefühl die Zeit rennt einfach weg, dabei sind 24 Stunden noch immer 24 Stunden.
    Wagenknecht da hätte ich doch gedacht, daß sie nicht umfällt.
    Manche dieser sogenannten Hüter der Demokratie haben aber schon vergessen, daß sie mitgemacht haben und es gibt ja auch „Blogger gegen Rechts“ wenn du bei denen mal ein wenig suchst nach Covid-19 oder Impfungen dann wirst du deine Worte bestätigt sehen.
    Bei den Gegendemonstranten sah man solche Plakate wie: Kein Platz für Antisemitismus, alle Nazis töten mit aufgemalter Maschinenpistolen aus denen auch noch Kugeln aus dem Lauf kamen usw. natürlich von der durchgeimpften Antifa gezeigt.
    Trotzdem haben wir weiter gemacht und auch immer Daumen nach oben gesehen.
    Nun, möchte ich dir noch einen guten Restmonat wünschen und mal schauen wie der Februar wird.
    Viele Grüße
    Hannelore

    1. Liebe Hannelore, für mich ist die Wagenknecht-Partei eine Enttäuschung, denn man hat das Gefühl, es ist nicht so sehr viel übriggebliebene von den vernünftigen Positionen, die Wagenknecht vorher gefordert hatte. Was die Demonstrationen gegen Rechts betreffen, so tritt man dort angeblich gegen rechten Extremismus auf…und hat in seinen eigenen Reihen den linken Extremismus im Gepäck. Auf einem Auge blind…würde ich sagen. Dir auch noch einen schönen Restmonat. Liebe Grüße.

  2. Maschinengewehr meinte ich.

  3. Ein gutes neues Jahr wünsche ich dir liebe Lotta, wenn auch der Monat schon fast rum ist.
    Du hast vollkommen recht und immer mehr kommt heraus, was diese Impfungen usw. angerichtet haben.
    Ich bin froh, dass ich nix habe, bin ich denn fitter als jemals zuvor und natürlich auch hochmotiviert. Grins!
    Was diese Impfungen alles angerichtet haben, das weißt du ja am besten und ich muß immer wieder sagen, dass ich mir eine gewissen Schadenfreunde nicht verbergen kann, wenn die Leute krank werden. Man hört soviel von geimpften Herzkranken.
    Ja, die jetzt so gegen die AfD sind, das sind genau die, die bei Corona so reagiert haben und es wird wieder passieren und wieder und wieder.
    Nur, was mich auch erschreckt ist, dass die Zeiten härter geworden sind und man Angst haben muß, körperlich angegriffen zu werden. Der Hass ist so groß und eine vernüftige Diskussion nicht mehr möglich.
    Ich wünsche dir alles Liebe und sende einen lieben Gruß Eva

    1. Liebe Eva, Du hast recht…die Aggressivität unter den Menschen nimmt zu, sie haben ihren Halt und ihre Mitte verloren. Leider ist das wohl so auch gewollt…“Spalte und herrsche“…heißt es ja so schön. Gar nicht auszudenken, wie es für die Regierung aussehen würde, wenn sich das Volk einig wäre…;-). Dank Propaganda lässt sich die Macht erhalten…und viele merken gar nicht, wie sie genau dafür missbraucht werden. Tja…dann muss es halt noch schlimmer kommen. Dir auch noch eine gesundes und frohes neues Jahr. Liebe Grüße.

  4. Ach hab noch was vergessen.
    Laut diesem Fachomat bin ich ein Nazi, vieler dieser angeblichen aufgeführten Punkte treffen doch zu, auch wenn dann Sätze in diesem Punkt nicht zutreffen.

    Bomberjacken und Springerstiefel sind selbst in der Mode angekommen und Anzugträger sieht man ja auch genug, da müssten es ja sehr viele Nazis geben, z. B. dieser unerträgliche Weselsky.

    Nochmals Grüße
    Hannelore

    1. Liebe Hannelore, heutzutage reicht es schon, eine Nazi zu sein, wenn man die deutsche Fahne hisst, die Corona-Politik kritisiert, geflochtene Zöpfe trägt, Volkslieder singt, gegen Gendern ist, aber für Bauernproteste, eigene Hühner hält, sein Kind als Indianer zum Fasching schickt, Agatha Christie oder Astrid Lindgren in der Originalversion liest uvm. Liebe Grüße.

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