Monatsrückblick März

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DER FRÜHLING IST DA!!!

Schon ab Januar warte ich immer sehnsüchtig auf den März und die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen. Und es gab so einige Sonnenstrahlen, über die man sich freuen konnte.

Anfang März hatte ich ein paar Tage Urlaub. Wegen eines akuten familiären Krankheitsfalles sind mein Mann und ich aber erst einmal ungeplant nach Hamburg gereist. Wir nutzten diesen spontanen Aufenthalt für eine Stippvisite rund um den Hamburger Hafen und für einen frühlingshaften Spaziergang durch das Treppenviertel

Ebenfalls bei sonnigem und frühlingshaftem Wetter waren wir an einem geschichtsträchtigen Ort in Sachsen-Anhalt, in Halberstadt. Der Dom beherbergt den zweitgrößten Domschatz nach dem Vatikan.

Unsere Erkundungstour durch Sachsen-Anhalt ergänzten wir mit einem Besuch von Wernigerode. Wernigerode ist ein charmantes Städtchen im Harz mit sehenswerten Fachwerkhäusern.

Ein besonderes Erlebnis im März war die Teilnahme an einer „ALL NIGHT GONG PUJA“. Eine Gong-Nacht ist eine unvergleichliche Reise durch eine Nacht, die angefüllt ist von den beeindruckenden und vielschichtigen Klängen der Gongs.

Klopf an den Himmel und dann hör auf den Klang.

Aus dem Zen-Buddhismus

Politischer Betrug und wirtschaftlicher Niedergang

Im Grunde wundert einen nichts mehr. Die roten Linien in Politik und Gesellschaft sind längst überschritten. Wahlversprechen wurden immer wieder gebrochen. Welche Dreistigkeit dabei aber mittlerweile an den Tag gelegt wird, macht einen sprachlos.

Friedrich Merz ist noch nicht zum Bundeskanzler gewählt, hat aber schon mit dem bereits abgewählten Bundestag ein billionenschweres Schuldenpaket für Investitionen in Infrastruktur und Militär durchgewunken. Die Grundgesetzänderungen wurden mit Zweidrittelmehrheit beschlossen. Dieses aberwitzig genannte „SONDERVERMÖGEN“ soll bis zu 25% auch durch erfasste Vermögenswerte (Privateigentum) getilgt werden. Wer das nicht glaubt, recherchiert die Aussagen von Frau von der Leyen. Herr Merz nennt das auch „Sparguthaben mobilisieren“.

Impfpflicht ist Freiheit. Waffen für den Frieden. Schulden sind Vermögen. Orwell lässt grüßen.

Aus Scham vor der nackten Wahrheit verhüllen sich die Massen mit dem Schleier der Lüge.

Melanie Fechner

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Kommentare

6 Antworten zu „Monatsrückblick März“

  1. Avatar von Eva

    Liebe Lotta,
    herzlichen Dank für deinen Kommentar.
    Jaaa, da werden manche schon um ihr Häusle usw. bangen müssen, wenn sie an das Vermögen der Rentner wollen.
    Das klingt schon etwas nach….!
    Nein, ich wollte doch nix politisches mehr schreiben.
    Merz und Co KG, nein Danke und einen Bundestagsalterspräsident von den Linken, nun dann.
    Nein, ich wollte doch nichts mehr schreiben, verflixt.

    Wir müssen es nehmen, wie es kommt. Mir reichts noch, ich bin ne olle Schrulle und das letzte Kapitel meines Lebens hat begonnen.
    Mir kann keiner mehr was wegnehmen, ich mache jetzt auch Schulden. Die Regierung machts ja vor.

    Schön, dass du wieder in Hamburg warst, wenngleich es kein so schöner Urlaub war.
    Übrigens, es gibt immer weniger Hausärzte und es ist erschreckend, was sie für einen Kassenpatienten an Geld bekommen. DA würde ich auch lieber Privatpatienten nehmen.

    Dir ein schönes Wochenende und einen schönen April.
    Grüße Eva, die froh ist, dass sie wieder ordentlich sehen kann.

    1. Avatar von Himmelblau

      In unserer Nähe (Großstadt!!!) wurde gerade in einem Krankenhaus eine Innere Abteilung geschlossen…wegen Personalmangel. Mit einem Arzt konnte man schlicht den Stationsbetrieb nicht mehr aufrechterhalten. Die Patienten warten im Durchschnitt vier Wochen auf einen Termin im stationären Bereich (bei akuten Beschwerden wohlgemerkt)…und ambulant beim Facharzt bis 9 Monate. Manchmal wird man auch ganz abgewiesen. Und es wird schlimmer werden…Liebe Grüße.

  2. Avatar von eva

    Hihiii, jetzt bin ich es nochmals.

    Bildung, dass ich nicht lache, wo ist die denn bei vielen jungen Menschen. Die stehen da und haben keine Ahnung, ahhaaaaa, es gibt ja das Handy.
    Ich erlebe es fast jeden Tag.
    Die haben doch keine Ahnung, was Krieg bedeutet. Was unsere Großeltern und Eltern durchgemacht haben. Die würden da eingehen wie eine Primel.
    Ich frage mich tatsächlich wie manche das Abitur schaffen.
    LG Eva

    1. Avatar von Himmelblau

      Was mich wirklich am meisten erschüttert ist, dass vor allem (aber nicht nur…) die jungen Menschen so empfänglich für Propaganda sind und wenig Gefühl dafür haben, ob dass, was da in der Politik beschlossen wird, Gutes bringt oder nicht. Wer kann denn wirklich Krieg wollen mit einer Autom-Macht? Wer als Deutscher kann denn wirklich ernsthaft darüber nachdenken, wieder in den Krieg ziehen zu wollen? Wer als junger Mensch hat so ein Problem damit zu verstehen, was finanzielle Schulden für ein Land bedeuten oder Steuererhöhung für den Einzelnen oder Vermögensabgabe??? Wieso sieht man zu, wie ein Land finanziell und gesellschaftlich in den Abgrund rast??? Es ist ihre Zukunft!!! Liebe Grüße.

  3. Avatar von Hannelore

    Hallo Lotta, wie es fehlt Personal, wir bekommen doch so viele Fachkräfte , Ironie aus!
    Traurig alles hier geworden.
    Ich hörte mal schlecht und in Opladen gibt es eine einzige Ohrenärztin, der ihre Arbeit grenzt schon an Fließband-arbeit.
    Es scheint allerdings immer mehr Praxen für psychische Probleme zu geben.
    Hoffentlich geht es wieder besser, damit ihr demnächst unbeschwerte nach Hamburg reisen könnt.
    L.G.
    Hannelore

    1. Avatar von Himmelblau

      Absoluter Fachkräftemangel herrscht in der Politik. Dort zeigt sich, wie es bald in allen Bereichen von Deutschland aussehen wird ;-). Halleluja. Die Situation in Hamburg bleibt abzuwarten, leider. Der Frühling bringt aber Hoffnung zumindest fürs Gemüt. Liebe Grüße.

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