Monatsrückblick September

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Der Herbst hat Einzug gehalten, man spürt es deutlich. Trotzdem präsentierte sich der September mit einigen schönen spätsommerlichen Tagen. Ich habe sie u. a. genutzt, um mich an der Freisitz-Saison von Restaurants und Cafés noch etwas zu erfreuen.

Im September saßen wieder einmal alle meine drei Kinder mit ihren Partnern gemeinsam mit uns am Tisch. Das kommt leider wegen der verschiedenen Wohnorte nicht mehr so häufig vor und so habe ich es sehr genossen.

Mit meinem Mann unternahm ich einen Ausflug zum Hexentanzplatz, nach Gernrode und zur weltlängsten Seilhängebrücke. Mit zwei reisefreudigen Begleiterinnen entdeckte ich an einem sonnigen Wochenende die schöne Stadt Bayreuth. Außerdem nutzten mein Mann und ich unsere freie Zeit, um die schönen Ecken der Heimat zu genießen.

Besser wird´s nicht mehr

Wer dem Hass eine Brücke baut, lädt den Krieg ein.

Karl Miziolek

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Kommentare

8 Antworten zu „Monatsrückblick September“

  1. Avatar von Hann6
    Hann6

    Hallo Lotta,
    die Tage nutze ich auch noch um draußen zu sitzen und der Oktober wird ja sicherlich auch noch schöne Tage im Gepäck haben.
    Nun der September habt ihr ja gut verbracht.

    Zu der elektronischen Patientenakte haben wir erstmal nicht zugestimmt.
    Das Wählerverhalten in Ludwigshafen finde ich sehr gut.
    Bei uns wurde auch ein Kandidat ausgeschlossen, er hat geklagt.

    Dir wünsche ich auch eine schönen Oktober.

    Viele Grüße
    Hannelore

    1. Avatar von Himmelblau

      Liebe Hannelore, am Widerstand erkennt man die kritischen Geister und es sind überraschend viele …;-). Ganz sicher hat der Oktober noch schöne Tage im Gepäck und ich freue mich schon darauf. Dir noch einen schönen Sonntag. Liebe Grüße.

  2. Avatar von Andrea
    Andrea

    Die Tipps vom DocCheck, wie man mit Impfskeptikern in der Praxis umgeht, haben mich fassungslos zurückgelassen – vor allem vor dem Hintergrund, dass ab Januar 2026 Hausärzte ihre Vorhaltepauschale nur noch dann vollständig bekommen, wenn sie mindestens 7% ihrer Patienten im Quartal impfen! Das bedeutet: Wer nicht impft, verliert Einkommen! Dazu passt dann auch, dass die Krankenkasse im Sommer meinen Mann (74) und mich (64) einzeln angeschrieben hat: Ihr ist aufgefallen, dass für uns seit über einem Jahr keine Behandlung über das Hausarzt-Programm mehr abgerechnet wurde! Ob wir den Hausarzt gewechselt hätten??? Oder das Programm kündigen wollen? Vollkommen irre, das Ganze …

    1. Avatar von Himmelblau

      Liebe Andrea, ja, wir leben im Irrenhaus. Ich verstehe schon mal gar nicht, warum die KK unbedingt möchte, dass noch viel mehr Kosten verursacht werden. Allein einer der neuen RSV Impfstoffe kostet ihr rund 200 Euro das Stück. Und die mRNA Impfungen gegen COVID haben sichtbar und auch statistisch zu mehr Infekten als zu weniger in den letzten Jahren geführt.

      Man kann nur vermuten, dass es einen Deal mit den KK gibt, wie auch immer der wohl aussieht.

      Liebe Grüße.

  3. Avatar von EVa

    Hallo Lotta,
    nach Bayreuth möchte ich auch nochmal und dann in die Villa Wahnfried und vielleicht auch noch in das Festspielhaus, aber das muß ich mal sehen.
    Als Wagner-Fan sollte man das doch tun.
    Diese elektronische Patientenakte habe ich abgelehnt und ich kenne so viele, die das auch getan haben.
    Ich lasse mich nicht mehr impfen. Überhaupt nix mehr. Nicht mal diese Zeckenimpfung mache ich noch. Ich müßte wieder ganz von vorne anfangen und das mache ich nicht mehr. Diese Impferei war der größte Blödsinn, aber das wissen wir ja auch.
    Herzprobleme noch und nöcher Schlaganfälle und noch mehr. Hier im Haus hat es drei Leute erwischt.
    Das, was Andrea schreibt ist, furchtbar. Allerdings habe ich kein Hausarztprogramm und brauch das auch nicht. Gehe eh kaum zum Arzt.
    Aber ich bin dennoch froh, jetzt eine so nette Ärztin gefunden zu haben, die einem nix aufschwätzt und vor allem schwätzt sie schwäbisch, das ist schon mal die halbe Miete. Was noch so auf uns zukommt, daran denke ich immer wieder, aber manche Leute haben es immer noch nicht kapiert.
    Aber ich stelle fest, es werden immer mehr, die es kapieren und wenn man mit der Regierung nicht mehr zufrieden ist, dann kommen eben andere zum Zuge. Da hilft verbieten nicht. Das sieht man, wie schwach die sind.
    Hier im Bloggerland reden sowie alle nur bestimmten Leuten nach dem Munde, damit sie nicht in Ungnade fallen.
    Hab einen schönen Sonntag und ein lieabes Griasle Eva

    1. Avatar von Himmelblau

      Liebe Eva,
      ich kann Dich nur ermuntern, nach Bayreuth zu reisen, es ist schön dort. Man braucht hin und wieder zumindest die Illusion, dass die Welt noch in Ordnung ist.
      Man verdient sich nicht wirklich den Respekt, wenn man dem anderen lediglich nach dem Mund redet. Ehrliche Beziehungen basieren auf Augenhöhe.
      Liebe Grüße.

    2. Avatar von Andrea
      Andrea

      Zum Hausarzt-Programm, Eva:Wir brauchen das auch nicht. Wir haben das vor ein paar Jahren gemacht, nachdem die einzige Praxis am Ort jahrelang leerstand, und wir einfach „irgendwo einen Fuß in der Tür haben wollten, falls mal was ist …“ Wir waren froh, dass im Nachbarort ein Arzt in mittleren Jahren die Praxis eines ausscheidenden Kollegen übernommen hatte, der aus der Region stammt, badisch spricht und – ganz in unserem Sinne – naturheilkundlich unterwegs ist. Das Hausarzt-Programm hatten wir als Unterstützung für IHN verstanden, eben wegen dieser Vorhaltepauschale, die – so hatten wir es verstanden – ihm ein gewisses Grundeinkommen sichern sollte. Denn: Auch wenn wir keine Behandlung in Anspruch nehmen, ist es ja mitnichten so, dass wir für die medizinische Grundversorgung NICHTS bezahlen. Der Anteil für die Krankenkasse / Pflegeversicherung schmälert die Rente umso empfindlicher, wenn permanent die Zuzahlungen erhöht werden, weil die Krankenkassen das Geld für äußerst fragwürdige medizinische Leistungen ausschütten. Vielleicht sollten wir das Programm tatsächlich kündigen. Wenn wir uns weiterhin der elektronischen Patientenakte und jeder neuen Impfung verweigern, werden wir wahrscheinlich ohnehin über kurz oder lang von jeglicher Behandlung ausgeschlossen …

      1. Avatar von Himmelblau

        Eine Dystopie, die nicht ganz unwahrscheinlich erscheint …

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