Ein rabenschwarzer Tag

Vielleicht vergisst du denjenigen, mit dem du gelacht hast. Mit wem du geweint hast, wirst du aber nie vergessen.

Khalil Gibran

Der gestrige 20. Dezember war ein rabenschwarzer Tag für Deutschland. Ein saudiarabischer Attentäter richtete auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit Hilfe eines Autos ein Blutbad an, fünf Menschen starben, mehr als 200 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.

Über die Hintergründe der Tat ist noch nicht so viel bekannt. Der Täter soll, so die Presse, in der Vergangenheit islamkritisch gewesen sein und der Politik der AfD nahe gestanden haben. Wie wahrscheinlich das ist, wenn man sich dann als Attentäter ausgerechnet einen Weihnachtsmarkt mit christlichen Symbolen aussucht, darüber darf sich jeder selbst Gedanken machen.

Meine Gedanken sind zunächst einmal bei den Opfern und deren Angehörigen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Weitere interessante Artikel:


KOMMENTARE:

Schafe

5 Antworten zu „Ein rabenschwarzer Tag“

  1. Guten Abend liebe Lotta,
    die AfD ist nun wieder an allem Schuld, so wird es einem gesagt und die Leute glauben das auch. Man mag sich selbst Gedanken machen.

    Das Nette ist ja auch, dass man sovieles gar nicht erfährt und wohl auch so nie erfahren wird.
    Ich glaube eh nichts mehr.
    Ich war neulich auf im Gewühl eines Weihnachtsmarktes hatte mich aber immer etwas abseits gehalten und vor allem den Rettungsweg im Auge.

    Ich wünsche dir ein frühes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

    1. Liebe Eva, man bekommt langsam eine Ahnung, wie perfide doch Propaganda wirkt…von langer Hand geplant, da hatten SIE (wer genau auch immer) einen langen Atem.
      Angst ist eher ein schlechter Ratgeber…die kann einen beherrschen, vielleicht ist ja genau das der Plan. Man sollte ihnen den Gefallen nicht tun ;-).
      Eine frohe Weihnachtszeit, trotz allem. Liebe Grüße.

  2. Frohes Weihnachtsfest, das kommt früh genug. ;-)))))
    LG Eva

  3. Hallo Lotta,
    ohja, über den Mörder wird ja immer mehr bekannt, von wegen nicht groß aufgefallen.
    Uns kam direkt woher wissen die das so schnell und ja da passt so einiges nicht zusammen.
    Jetzt sind alle wieder entsetzt und irgendwann kommt der nächste Anschlag.
    Bei dem einen oder anderen ist ja schon zu lesen wer dir Schuld daran trägt.
    Den Toten, Verletzungen und Angehörigen nützt es alles nichts.
    Ich kann diese ganzen mitleidigen Gesichter einiger Politiker nicht mehr ertragen.
    Viele Grüße
    Hannelore

    1. Ja, liebe Hannelore, diese geheuchelte Anteilnahme der Politiker kann man nicht mehr ertragen. Aber ich habe das Gefühl, es geht immer mehr Menschen so… Allen friedliebenden und demokratischen Menschen frohe Weihnachten und Friede auf Erden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert