Menschen…
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KOMMENTARE:
38 Antworten zu „Menschen…“
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Liebe Lotta,
ich mag sie auch, deine Alltagsszenen – die fotografierten und die erzählten.Ganz liebe Grüße
Christiane -
Stimmt, diese Alltagsszenen mag ich auch gerne. Auch wenn man sie sich manchmla wieder ins Bweusstsein rufn muss. Aber genau diese Menschen gehören zu meinem Alltag dazu 🙂 Besten Dank für deinen Einblick.
Liebe Grüsse Alizeti -
Guten Morgen liebe Lotta,
ein schöner Post! Ja, so hat jeder seine Alltagsszenen, die er nicht mehr missen möchte :O) Toll hast Du Deine fotografiert!
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥ -
Liebe Lotta,
das ist ja ein wundervoller Post! Alltäglich … und doch auch (oder gerade deswegen) auf eine gewisse Art ergreifend. Zumindest auf mich wirkt er so. Die Bilder sind einfach klasse und der Text, die verschiedenen Menschen … einfach toll.
Danke für diesen schönen Post!Liebe Grüße,
Sonja -
Diese kleinen Alltagsszenen zaubern gleich ein Lächeln auf die Lippe. Heute morgen wöre unsere Szene so….Mutter zerzaust da verschlafen, noch im Pyjama, Kinder mit gehetzem Ausdruck an der Türe verabschiedet, gehetzter Mann rennt an uns vorbei mit einem knappen Tschüss auf den Lippen, da auch verschlafen….;-)
Deine Szenerei ist so anrührend beschrieben! Ich habe früher täglich 3 Stunden im Zug gependelt, da hätte ich Bücher schreiben können. Damals redete man im Zug noch miteinander und erfährt manchmal ziemlich viel vom anderen Leben. Heute schaut jeder nur in sein Tablet ider Smartphone…
Lg Carmen -
Guten Morgen
das ist ja mal eine witzige Idee für einen post 🙂
Und wie Recht Du hast *lach* jetzt überlegt wahrscheinlich jeder, wen man selber aufzählen würde. liebe Grüße schick ich Dir, Petra -
Guten Morgen liebe Lotta,
wunderbar hast du diese Szenen beschrieben.
Ich beobachte auch soooooooooooo gerne Menschen.
Es ist so spannend.Viele , viele Grüße
Tina -
ein alltägliches theater gut in szene gesetzt.. !
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Guten Morgen Lotta,
So manches Gesicht treffe ich auch immer wieder und dann frage ich mich auch wie es dem Anderen gehen mag.
Ich bin allerdings kein Gesichtermensch! Mir prägen sich die Menschen meistens erst nach mehrmaligem sehen ein, was schon dazu geführt hat, das "Freundschaften" zerbrachen, bevor sie richtig entstanden.Ich freue mich aber wie du auch immer wieder an den bekannten Gegebenheiten. Sehe auch so. Manches Kind wachsen bzw erwachsen werden
( ˘ ³˘)♥Grüße
Andrea -
Mein Arbeitsweg ist ja glücklicherweise nur ganz kurz und nicht mal ein wirklicher "Weg". Aber im Alltag legt man ja auch sonst regelmäßig Strecken zurück, an denen man oftmals immer denselben Leuten begegnet, obwohl man diese gar nicht kennt. Und trotzdem sind sie einem auf eine gewisse Art und Weise vertraut 🙂
Liebe Grüße,
Sabine -
Liebe Lotta,
das ist wirklich ein ganz wunderbarer Post – hat auch irgendwas von "Alltagshelden", von Menschen, die einen immer wieder begleiten. Bei mir ist übrigens ein Auto. Ich habe 30km jeden Morgen zur Arbeit zu fahren. Und fast täglich gbgenen wir uns. Drinnen sitzt ein älterer Mann, der es gar nicht mal so eilig hat, zur Arbeit zu kommen wie ich. Ich nenne ihn daher immer ganz liebevoll den "Herr Schleicher". Ich sag schön brav guten Morgen und winke ihm. Ich hoffe nur, er sieht das nicht, was muss er sonst von mir denken? Aber ich freue mich eben, ihn zu sehen, hat es doch ganz viel vertraues, ohne den Menschen auch nur einmal außerhalb seines Autos gesehen zu haben. Und so tucker ich ihm 30km hinterher – es sei denn ich habe freie Sicht, dann überhole ich ihn noch mit einem freundlichen "tschüss Herr Schleicher, kommen sie gut durch den Tag" 🙂sooooo schön und wirklich auch spannend, gerade bei Dir in der Großstadt, woman das nochmal viel geballter hat
Hab einen tollen Tag
Liebe Grüße
Pamy -
Was für ein toller Beitrag. Jeder kennt sie wohl, die Sekunden-Bekanntschaften. Manchmal male ich mir aus, was die Menschen gerade beschäftigt, manchmal gehe ich einfach vorbei, ohne sie zu beachten. Und manchmal wird aus dem Vorbeigehen ein Blick, noch seltener ein Lächeln. LG mila
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Liebe Lotta,
was hast Du für einen aufmerksamen, liebevollen Blick!
Deine Sarah -
Ach, wie nett, diese kleinen Alltagsgeschichten. Es sind die unbedeutenden
Dinge, die unser Leben ausmachen, jedenfalls den allergrößten Teil. Und
doch so wichtig für unser inneres Gleichgewichtsgefühl, oder?
Liebe Grüße
Daniela -
Ich mag solche Alltagsszenen auch sehr. Sie sind was Vertrautes und geben ein Heimatgefühl und irgendwie geben sie mir ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit.
Schön, dass Du uns an Deinen Alltagsszenen hast teilnehmen lassen, Lotta.Liebe Grüße
Sonja -
Wenn ich Deine Bilder sehe und Deine Geschichten lese, dann vermisse ich die Stadt ein bisschen. Aber nur ein bisschen.
Hab einen schönen Tag
Lieben Gruß
Katala -
Ein schöner Post, widmet er sich doch den Dingen/Menschen, die sonst so übersehen werden.
LG
Astrid -
Was für ein schöner Bericht! Ich denke auch oft darüber nach. Und ein freundliches Wort an manche zu richten, kostet nichts und zaubert unglaubliche Lächeln auf die Gesichter.
Sigrun
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Wie schön, dass Du das alles zur Kenntniss nimmst! Heutzutage ist das was ganz besonderes.. lächel!!
Herzlichst, Nicole -
hallo lotta,
klar kennt man die menschen, wenn man tagtäglich immer so die gleichen strecken
fährt mit s-bahn usw. dann begegnen sie einen.
erst jetzt, so langsam, da ich mich auch ein wenig hier engagiere, lerne ich manche kennen,
die auch im ruhestand sind.
menschen zu beobachten ist sehr interessant.
mit lieben grüßen eva -
Man hatte gerade das Gefühl, eine Rund mit Dir mit zu fahren… wie aufmerksam Du beobachtest 🙂
Liebe Lotta, ich wünsche Dir einen sonnigen Tag,
Kebo -
Oh, ja, das kenne ich – klar, auf dem Land ist das normal, aber genau so spannend.
Ich grübel schon, wenn ein Fenster mal dunkel bleibt, oder ich einen Menschen lange nicht gesehen habe – oder denke – wie lange läuft sie noch mit ihrem Gehwägelchen, da sie schon 100 Jahre! ist, oder hier bellt kein Hund mehr …
Danke für dein Posting – es hat mir sehr gut gefallen – Monika -
Diese Menschen gibt es hier auch. Die ältere Nachbarin schräg rechts gegenüber, die zu gerne schaut, was sich auf der Straße so tut… der Mann im Feinrippunterhemd schräg gegenüber nach links, der immer hinter dem halb heruntergelassenen Rolladen am Fenster raucht… der akkustische Nachbar, der sich jeden Morgen irgendwo gegenüber die Raucherlunge heraushustet (und Kette raucht)… die italienischen Nachbarn schräg gegenüber, deren Leben sich lautstark auf der Straße abspielt zwischen dem Herumschrauben an Quads, Rollern und Fiats, Kindern, Omas, Opas und einer Mutter mit sehr lautem Organ… die Oma mit dem Hackenporsche, die immer im Slalom um die Hundehaufen fährt… der immobilienmakler, der immer in der kleinen Bäckerei herumhängt, so dass ich mich schon gefragt habe, wann er eigentlich Häuser verkauft… und die Punkerin mit Kind und Bernhardinermischling, der ich seit 10 Jahren fast immer auf dem Weg zum Kindergarten, Einkaufen, Grundschule begegnet bin und deren Haare jedes Mal eine andere Farbe hatten.
Und ich weiß, ich bin auch eine von ihnen, denn ich werde öfter mal angesprochen mit den Worten "Ich sehe sie ja immer da und dort und jetzt muss ich sie doch mal fragen…"
Wir gehören wohl alle selbst zu den Menschen, die anderen immer wieder über den Weg laufen und wissen es nur oft nicht. Was die anderen sich wohl alles über uns denken werden…?Herzlich, Katja
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;-)))) Von mir denkt man sicher, die könnte sich auch mal ein neues Auto zulegen…das fällt ja fast auseinander…;-) LG Lotta
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Eine großartige Idee – dieser post. Natürlich habe ich auch gleich angefangen zu überlegen 🙂
Und manchmal fasst man sich dann nach Monaten oder Jahren ein Herz und sagt einfach mal "Guten Tag"…. Liebe Grüße -
Liebe Lotta, das hast du wirklich schön geschrieben. Und so Recht damit hast du! Ich bin gerade in den Ort zurückgezogen, in dem ich aufgewachsen bin. Dort hat mich eine Dame angesprochen, die auf unserer Straße damals gewohnt hat. Früher haben wir nie ein Wort gesprochen. Jetzt unterhielten wir uns einige Minuten und es war irgendwie ganz vertraut, weil man sich ein ganzes Jahrzehnt nahezu täglich begegnet ist…
Bei deinen Bildern habe ich zunächst darauf gehofft, das du die Menschen, von denen du erzählst fotografierst! 🙂 Das wäre auch interessant gewesen. Aber vielleicht dann auch sehr persönlich…
Ganz liebe Grüße
Judith-
Liebe Judith…ich bin auf dem Weg zur Arbeit…also im Stress…;-))
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Hallo Lotta,
so ging es mir früher, als ich mit dem Bus zur Arbeit gefahren bin – man hatte quasi immer die gleichen Personen um sich herum ohne diese wirklich zu kennen, waren sie ab einem gewissen Zeitpunkt vertraut 🙂
Kann ich also gut verstehen.
Liebe Grüße
Björn 🙂 -
Ich finde es lustig, daß du die Menschen dazu auch noch fotografiert hast. Jeder von uns kennt es. Manche setzen sich sogar im Bus auf die selben Stellen…und wir überlegen sogar, wenn einer an einem Tag nicht dabei ist, ob er krank ist oder was…aber wenn jemand sympathisch ist, habe ich früher auch angesprochen und dann haben wir uns jeden Tag bis zur Arbeit unterhalten…irgendwann wird es aber nervig, man möchte nicht unbedingt jeden Tag einen Gesprächspartner haben. Jetzt passieren diese Sachen mit mir nicht mehr, ich fahre jeden Tag über Landstraße in die Arbeit…ja so sehe ich täglich das selbe Monteurauto vor mir, immer den selben Aufschrift und ich weiß, wann er und wo abbiegt. 🙂
Nette Geschichte.
Liebe Grüße-
Fotografiert habe ich sie nicht, ich sitze ja frühmorgens am Steuer…;-)
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Ja solche Menschen kenne ich auch. Allerdings werde ich mich demnächst an neue Gesichter gewöhnen müssen, da wir mit dem Büro nächste Woche umziehen. Und hier wohnen wir ja auch noch nicht so lange, da habe ich bisher nur wenige bekannte Gesichert :-))
Liebe Grüße und ein schönes langes Wochenende.
Sabine -
Ein sehr schöner Bericht!
Ich habe keine festen Zeiten, zu denen ich unterwegs bin. Aber leider merke ich auch manchmal, oft erst nach längerer Zeit, dass jemand fehlt. Dass ich Personen lange nicht mehr gesehen habe. Da mache ich mir schon Gedanken. Die anderen, die man immer sieht, sind so selbstverständlich.Viele Grüße
Margrit -
Hach, die Südvorstadt! Schön! Und deine Beobachtungen auch! Auch wir sehen jeden Morgen auf dem weg zur Schule die gleichen Menschen und merken am Ort des Zusammentreffens, ob wir früh oder spät dran sind.
LG Regina-
Ja…Südvorstadt…ich liebe sie! Das mit dem früh oder spät dran sein…das kenne ich auch…;-) LG Lotta.
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… schön dieses thema, man denkt oft nicht an so etwas – mir sind auch so viele Leute bekannt nur weil sie irgend etwas haben was mich anspricht, warum ? ein kleidungsstück, eine frisur, oder was ganz andere… und besonders wenn ich den bus oder die bahn benütze, findet sich oft jemand der neben mir platz nimmt und mich anspricht oder umgekehrt und der weg bis in der innenstadt oder weiter ist dann schnell rum und ich finde es wundervoll so mit jemand den man nicht kennt so zu plaudern zu können. im bus sind es oft leute die neu in der stadt sind oder auch solche die man nur im bus begegnet, und in der Bahn welche die neugierig auf ihre mitmenschen sind und die gerne sprechen ueber ganz verschieden sachen – es bereichert uns solche umtausch (échanges)
danke für diesen schönen Post mit deinen vielen bildern und ideen mit den stadtpassanten – die vertraute menschen zu sehen geben uns das gefühl einer gruppe anzugehören und das tut eim gut !
liebe grüsse
monique -
Liebe Lotta, ein super Thema! Schön, dass auch andere solche Situationen kennen und sich solche Gedanken machen! Die Verkäuferin im Supermarkt, andere (immer gleiche Stammkunden im Laden, Leute im Bus, der Mann, der mit dem Kinderwagen öfters genau die Strasse hinunter geht, wenn ich mit dem Auto auf die Kreuzung zufahre, dasselbe Auto, das manchmal genau vor mir losfährt, der graue DeuxChevaux, der mir immer etwa an der gleichen Stelle entgegenfährt… Manche Leute fängt man mit der Zeit an, zu grüssen und weiss doch nichts über sie. Oft wünsche ich mir ein bisschen mehr Mut, so dass man vielleicht ein Schwätzchen halten könnte… Wir Schweizer (und ich besonders) sind da halt doch etwas schüchtern. Liebe Grüsse, Miuh
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Liebe Lotta,
so schön beschrieben 🙂
Mir geht es erst Nachmittag beim Spazierganz mit dem Kleinen
durch den Ort so – immer sieht man die gleichen Gesichter.
Aber die meisten kenne ich – ist eben ein Dorf.
Morgens setzt ich mich nun schon wieder im Dunkeln –
um 5.30 ins Auto und fahre direkt vor die Arbeitsstelle.
Da sehe ich niemanden. 🙂
Ganz viele liebe Grüße
sendet dir die Urte 🙂 -
Hallo Lotta,
mir ging es beim Joggen mal so – jeden morgen der selbe Herr, der um 7h spazieren ging. Wir trafen uns 2x (wenn ich schnell genug war)… Irgendwann grüßte man sich, dann standen wir ein paar Minuten zusammen. Verabschiedet habe ich mich mit einem Geschenk, als ich ins Ausland ging… Ich frage mich, ob er dort immer noch jeden Morgen spazieren geht!?
Herzlist,
Madita
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