Manchmal entstehen spannende Fotos eher durch Zufall…Ich hatte eigentlich nur vorgehabt, einem Freund ein Geschenk in Form eines Fotos zu zeigen…und war verblüfft, dass mir da ganz offensichtlich dreidimensionale Aufnahmen gelungen waren (vor allem, wenn man die Bilder länger betrachtet…und unser Hirn das Bild „ergänzt“;-)).
Wäre vielleicht manchmal hilfreich, wenn auch unser Blick auf manche Dinge dreidimensionaler ausfallen würde…Die Debatte um die Silvesterereignisse 2016 veranschaulicht jedenfalls einmal mehr das ganze Dilemma, in welchem unser Land längst steckt. Eine aus meiner Sicht sehr gute Bestandsaufnahme der Silvesternacht findet sich in diesem Artikel der „Welt“. Danke an Herrn Schümer für diese klaren Worte, sie sind längst überfällig.
„Wenn aus öffentlichen Räumen Angsträume werden, dann ist unsere offene Gesellschaft im Kern bedroht.“ meint ein Kommentator und ich kann mich dem nur anschließen. Es ist traurig genug, dass es offensichtlich massive Polizeipräsenz und immer mehr Überwachungsstaat braucht, um die öffentliche Ruhe und Sicherheit nicht zu gefährden.
„Das Dreidimensionale kann noch nicht das Letzte sein. Es wäre ein zu grober Abschluss für ein so feines Kunstwerk wie die Welt.“
Christian Morgenstern
Auf dem Blog von Okka bin ich auf 16 Fragen an 2016 und auf die spannende Formulierung „ein Jahr zu Ende denken“ gestoßen. Vielleicht habe ich das Jahr 2016 noch nicht zu Ende gedacht und bin deshalb auch noch nicht so richtig im Jahr 2017 angekommen…
Sollte jemand noch nicht wissen, was er am Wochenende so anstellen könnte, dann hätte ich hier vielleicht einen Vorschlag…
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=HNjVaaZXcBY]
Kommt gut ins Wochenende!
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