Ehe man sich versieht, sind zwei Wochen Urlaub rum…komisch.
Zwei Wochen
Dänemark…heißt in diesem Falle…
- abwechselnd Sonne, Sturm, Regen
- Durchschnittstemperatur 17 Grad, Wassertemperatur 16 Grad
- viel Natur erleben
- menschenleere Strände
- Besuch bekommen von Igel, Hasen, Fledermäusen und Hausmaus
- viele Kilometer Strandspaziergang
- Suchen und Finden von Muscheln, Hühnergöttern, Schneckenhäusern
- Frösche, Schmetterlinge und Käfer entdecken
- Wiesensträuße pflücken
- Softeis essen
- Stadtbummel machen und in Kunsthandwerksläden stöbern
- viel Fisch essen
- früh 7.00 Uhr eingewickelt in einer Decke auf der Terrasse sitzend das Rauschen des Meeres hören
- Bücher lesen (ein Buch stelle ich Euch in diesem Monat vor)
- Unmengen Beeren jeglicher Art essen
Natur spricht laut in Wort und Schrift,
Du mußt nur Windeswehen
Und Duft und Klang und Wald und Trift
Und Fels und Meer verstehen.
Hermann Rollett
(1819 – 1904)
Die Sonne ging unter. Welch ein Schauspiel: Auf dem Meere ruhend und darin eintauchend, entzündete sie dasselbe samt der Luft des Horizontes, und die beiden geschiedenen Elemente schienen sich vereinigt zu haben in das des Feuers. Ist die See schön, wenn die Morgen- oder Mittagsonne sie beleuchtet, so ist sie es noch unendliche Male mehr beim Untergange. Die Wellen haben ihr sanftes Grünlichblau abgelegt und spielen, von der Sonne schräg beleuchtet, in allen Farben des Regenbogens. Blau und rot und grün und golden schwamm es um uns her, und ich dachte mir, im Feenlande zu sein, bis die Sonne hinabgegangen war, und die Herrlichkeit des Tages unterging in ein düsteres Grau.
Franz Grillparzer
(1791 – 1872)
Viele Fotos warten noch auf meinem Rechner…das eine oder andere werde ich Euch bestimmt noch zeigen…wenn Ihr mögt…;-).
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
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