Auf Reisen.
Der April geht zu Ende und es wird wieder Zeit, mit Birgitt zusammen auf den zurückliegenden Monat zu blicken.
Der Monat April verlief recht abwechslungsreich. Schon allein wettertechnisch hatte er für mich von Schnee bis frühsommerliche Temperaturen fast alles zu bieten. Mangelware war wieder einmal frei verfügbare Zeit, aber das scheint mittlerweile eine Dauerzustand zu werden.
Ostern ergab sich dann endlich einmal die Möglichkeit, aus dem Alltag zu entfliehen und für ein paar Tage mit meiner Familie auf Reisen zu gehen. Zwischenstopp machten wir zunächst im Allgäu, später ging es dann an den Gardasee. Ich werde noch im Einzelnen davon berichten. Wer mich auf Instagram verfolgt, hat sicherlich schon einen kleinen Einblick gewonnen.
Aus dem Urlaub zurückgekehrt bin ich mit einem Gepäckstück weniger und dem Verlust aller Ausweispapiere und sonstigen (Geld-)Karten. Nun sitze ich mir in der nächsten Zeit erst einmal auf Behörden den Hintern platt.
Das verbessert jetzt mein Zeitmanagement auch nicht wirklich, aber ich denke, es gibt Schlimmeres…
Kommt gut in den Mai…
Leben heißt lernen
Leben heißt lernen,
daß wir uns Zeit nehmen müssen,
wenn wir welche haben wollen;
daß wir verantwortlich sind
für Gedachtes und Nichtgedachtes,
Gesagtes und Nichtgesagtes,
Getanes und Nichtgetanes;
daß der Sinn des Lebens
darin liegt, immer die Liebe
und das Leben im Sinn zu haben.
Leben heißt lernen,
daß es nicht darauf ankommt,
ob wir uns etwas schenken,
sondern darauf, ob wir imstande sind,
uns gegenseitig etwas zu geben;
daß das Wesen des Lebens
die Veränderung ist;
daß wir Liebe säen müssen,
wenn wir Liebe ernten wollen.
Leben heißt lernen,
die Kunst der Gelassenheit auszuüben:
das Weglassen, das Zulassen,
das Loslassen;
daß die schwierigste Aufgabe
unseres Leben darin besteht,
nie aufzugeben;
daß unser Mensch-Sein untrennbar
mit dem Mensch-Werden verbunden ist.Ernst Ferstl
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