Und wieder ist ein Monat vergangen und so wird es nun Zeit für die Juli- Monatscollage.
Im Juli ist sehr viel passiert. Der Monat war so voll mit Arbeit und Veränderungen vollgestopft, dass ich mich kaum noch an seinen Beginn erinnern kann.
So bin ich u. a. zusammen mit meinem Lebensgefährten zurück in meine alte Heimat gezogen. So ein Umzug kostet immer viel Kraft und Nerven, aber es hat sich gelohnt. Ich glaube, ich bin jetzt angekommen. Es fühlt sich gut an.
Mitten im Umzugsstress habe ich mir zusammen mit meiner jüngsten Tochter noch ein paar Tage Auszeit in Berlin und Potsdam genommen und die Verwandtschaft besucht. Dort haben wir neben einigen anderen Unternehmungen auch im Karl-Förster-Garten vorbeigeschaut. Dieser Garten ist immer wieder sehenswert.
Und der Irrsinn geht weiter …
Das gesellschaftliche und politische Geschehen habe ich in diesem Monat nur am Rande verfolgt. Vermutlich habe ich nicht all zu viel verpasst, denn der Irrsinn scheint unvermindert weiterzugehen.
Wie Klaus Lindinger in seinem Beitrag sehr schön ausführt, nur im offenen Dialog kann man gesellschaftliche und politische Ereignisse sinnvoll klären. Das Problem: Ein offener Dialog auf Augenhöhe findet schon seit langem nicht mehr statt. Man gewinnt zunehmend den Eindruck, dieser Dialog ist auch gar nicht mehr erwünscht. Das ist erschreckend und erinnert an alte Zeiten.
Wer meint, allein die Corona-Pandemie sei die Ursache für die derzeitige wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise, der irrt aus meiner Sicht. Sie legt die längst vorhandenen Fehlentwicklungen nur offen und verschärft sie.
Welche Kollateralschäden die bisherigen Corona-Maßnahmen gefordert haben, werden eindrucksvoll in DIESEM Beitrag offensichtlich.
Gewissensfragen sind nur sinnvoll bei Leuten, die ein Gewissen haben.
Kurt Wolfgang Ringel
Trotz aller politischen und wirtschaftlichen Widrigkeiten freue ich mich auf den August. Es gibt zum Glück für jeden auch noch eine ganz private Welt. Und wie man die gestaltet, hat jeder selbst in der Hand.
Kommt gut in den August!
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