Monatsrückblick März

Die Winterzeit wird auf die Sommerzeit umgestellt und das ist mittlerweile ein untrügliches Zeichen, dass der März zu Ende geht. Auf wärmere und längere Tage freue ich mich, die Zeitumstellung dagegen finde ich lästig und unnötig.

Ansonsten war auch der März arbeits- und fortbildungsreich. An das Wetter kann ich mich bis auf die Tage im Norden gar nicht mehr so richtig erinnern. Im März habe ich für mich eine neue Tanzart entdeckt: Line dance. Eins kann ich schon mal sagen, es ist körperlich anstrengender, als es auf den ersten Blick erscheint.

Der moderne Mensch hat den Bezug zu den natürlichen Abläufen dermaßen verloren, dass er glaubt, mit dem Beginn der Sommerzeit sei es abends länger hell.

Kurt Haberstich

Der März bescherte mir eine Woche Urlaub. Diese eine Woche ist zwar letztendlich etwas anders verlaufen als geplant, aber mein Mann und ich konnten zumindest einige Tage für einen Kurztrip nach Lüneburg, Lauenburg und Hamburg nutzen.

Mein Blog-Design hat sich verändert. Das liegt in erster Linie daran, dass manche WordPress-Themes nicht auf Dauer aktualisiert werden und dann mit der aktuellen WordPress-Version und PlugIns kollidieren. Mit dem neuen Design scheint jetzt alles wieder zu funktionieren, zumindest bis zum nächsten WordPress-Update ;-).

März

Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.

Es gibt eine gesellschaftliche Gruppe von Menschen in diesem Land, die wähnen sich selbst als sehr bunt und tolerant. Allerdings geht ihre Toleranz nicht über den Tellerrand ihrer eigenen Meinung hinaus. Alles, was nicht ihrem Weltbild entspricht, gilt als Hass und Hetze. So mancher dieser heutigen Bundesbürger hätte vor 1989 einen hervorragenden ABV (Abschnittsbevollmächtigter) oder einen SED Kader oder einen Stasi Mitarbeiter abgegeben. An Meldestellen mangelt es dank unserer Regierung jedenfalls nicht, an Meldewilligen auch nicht. Sieht man auch am Fall in Ribnitz-Damgarten.

Ethik im 21. Jahrhundert

Was ethisch vertretbar ist und was nicht, scheint einem Zeitgeist zu unterliegen. Analena Buyx, die Vorsitzende des Ethikrates, fand es in Coronazeiten ethisch vertretbar, Ungeimpfte vom gesellschaftlichen Leben auszuschließen. Auch jetzt noch im Jahr 2024 ist sie der Auffassung, dass die Impfung uns allen, mit Verlaub, den Hintern gerettet hat. Die Coronakrise sei von Demokratieskeptikern ausgenutzt worden, so Frau Buy, die ganz gezielt versucht haben, das Vertrauen in den Staat zu erschüttern und damit die Demokratie zu schwächen. Eine selbstkritische Reflexion sucht man bei Frau Buyx vergebens, sie eilt dann schon mal zum nächsten Thema dem Klimawandel. Man hat ein wenig den Eindruck, der Ethikrat sei vom Vorzimmer eines Herrn Lauterbach in das Vorzimmer eines Herrn Habeck gezogen.

Eine Ethik, die sich jede Kritik verbietet, ist keine Moral. Sie ist Diktatur.

Kurt Wolfang Ringel

Intransparenz

Das Online-Magazin Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird ersichtlich, dass die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ (Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile) nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs beruht, dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist. Doch nicht nur dieser Name ist geschwärzt, sondern mehr als Tausend Passagen.

Nach einer ersten Analyse war den Verantwortlichen des Corona-Krisenstabes von Beginn an bewusst, dass es keine begründbare wissenschaftliche Evidenz für eine generelle Maskenpflicht in der Bevölkerung gibt. Den Verantwortlichen war weiterhin vor der breit einsetzenden Impfkampagne bekannt, dass die Impfung keine sterile Immunität herbeiführen kann.

Die Methode der Intransparenz zieht sich durch die ganze Coronazeit. Die Inhalte der Verhandlungen zwischen der Europäischen Kommission und dem Pharmakonzern Pfizer werden ein Geschäftsgeheimnis bleiben. Die veröffentlichten Impfstoffverträge in der Schweiz sind ebenfalls in allen brisanten Teilen geschwärzt. Bei Intransparenz stellt sich letztendlich immer die Frage, was man vertuschen will.

Australien leitet eine Untersuchung zur Übersterblichkeit ein. Offensichtlich gibt man sich in diesem Punkt nicht mehr mit Intransparenz zufrieden. Man kann nur hoffen, dass andere Staaten dem Beispiel folgen.

Was einem nicht wenige als Einlenken verkaufen, ist nicht selten ein Ab- und Auslenken bis hin zur Vertuschung.

Peter Rudl

Glaube wenig-hinterfrage alles-denke selbst

Ein Terroranschlag auf die Krokus-City-Hall in Moskau am 22.März hat Russland erschüttert. Über 130 Tote und deutlich über 300 Verletzte sind nach dem Anschlag zu beklagen. Russische Sicherheitskräfte haben nach eigenen Angaben alle Terroristen und ihre Helfer festgenommen. Die Reaktionen der Staaten sind recht unterschiedlich. Neben aufrichtigem Beileid gibt es pflichtschuldige Erklärungen bis gar keine Reaktion. Opfer sind in erster Linie unschuldige Zivilisten.

Am 26. März rammte ein 2015 in Südkorea gebautes, vollbeladenes 300-Meter-Containerschiff nach einem Stromausfall einen der beiden Hauptpfeiler der Francis Scott Key Bridge in Baltimore, was zu einem Zusammenbruch der Brücke führte. Einer der bedeutendsten Häfen der USA ist in seinen zentralen Bereichen auf kaum absehbare Zeit unbenutzbar geworden.

Ein neues Gesetz zur Luftreinhaltung, das vom Senat des Bundesstaates Tennessee verabschiedet wurde, enthält einen Passus, der Geoengineering, auch bekannt als Chemtrails, im gesamten Bundesstaat verbietet. Was immer noch viele für eine Verschwörungstheorie halten, ist in Tennessee nun Bestandteil eines Gesetzes geworden.

Allen meinen Lesern wünsche ich ein frohes Osterfest!

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KOMMENTARE:

Schafe

4 Antworten zu „Monatsrückblick März“

  1. Guten Morgen Lotta,
    du hast vieles geschrieben und wie meist genau diese Themen beschäftigen mich auch.
    Diese Behandlung der Schülerin unmöglich und völlig sinnfrei.
    Immer wieder fragt man sich, wann endlich die ersten Politiker bestraft werden und der ganze Sumpf aufgearbeitet wird, diese ganzen verletzlichen Aussagen und Ausgrenzungen und völlig unnötigen und sinnfreien Maßnahmen, würde man dieses mir in einigen Jahren erzählen würde ich erstaunt fragen, was schon wieder wurden Menschen ausgegrenzt….

    Sommerzeit, auf die Umstellerei würden viele gerne verzichten. Es bringt ja nichts, wenn man früh raus mußt, dann braucht man wieder die Lampe.
    Nun wünsche ich dir ein schönes Osterfest und eine gut Zeit.
    L.G.
    Hannelore

    1. Liebe Hannelore, leider habe ich die Hoffnung auf eine Aufarbeitung und ein Zur-Rechenschaft-ziehen der Beteiligten so gut wie aufgegeben. Allein in der Ärzteschaft haben zu viele mitgemacht. Ich wünsche Dir wunderbare Ostertage. Liebe Grüße.

      1. Da bin ich nochmal. Die Ärzte die nicht mitgemacht haben wurden dementsprechend behandelt, bei uns wurde ein beliebter impfkritischer Arzt während seiner Behandlungszeiten verhaftet bzw. die Praxis durchsucht
        https://aufbruchleverkusen.com/2024/02/07/prozessmarathon-in-leverkusen-beginnt/ und hier:
        https://aufbruchleverkusen.com/2024/03/22/treibjagd-gegen-impfkritiker-leverkusener-justiz-laeuft-amok/

        Nun, du wirst wohl auch so einiges mitgemacht haben…..

        1. Schrecklich. Wirklich schrecklich.

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