Wie wichtig ist Mode…?

Warum vor allem Frauen sich für Mode interessieren, habe ich
mich schon häufiger gefragt… Wahrscheinlich sind sie das feinsinnigere
Geschlecht, vielleicht haben sie in der Evolutionsgeschichte die Erfahrung
gemacht, dass sie durch äußere Reize Aufmerksamkeit erlangen können. Warum nur
ist es dann aber in der Tierwelt oft genau anders herum? Warum haben Erpel ein
sehr viel auffälligeres Federkleid…warum ausgerechnet die Pfaumänner so
wunderbare Schwanzfedern? Warum putzen sich bei der menschlichen Spezies die
Frauen so heraus, während es bei den (deutschen…???) Männern ganz offensichtlich nicht ganz so
darauf ankommt, wie sie gekleidet sind, ob sie gepflegt aussehen, der Haarschnitt topaktuell ist
usw.…mal abgesehen von einer stattlichen Figur, die vielleicht von Vorteil sein
könnte. Was ist da schiefgelaufen…;-))?

Wenn ich einem Mann begegne, welcher nach der neusten Mode
gekleidet ist und sehr auf sein Äußeres achtet, dann werde ich als Frau stutzig
und gehe lieber auf Abstand…könnte ja sein, der Mann steht eher auf Männer…;-).

Bei meiner Großmutter und bei meiner Mutter spielte Mode
immer eine große Rolle. Sie studierten Modezeitschriften, ließen sich auch
schon mal auf Umwegen in DDR Zeiten die Burda zukommen und kopierten die
Schnitte von Kleidung aus dem „Westen“, um sie für sich nachzunähen. Da war
Improvisationstalent gefragt, denn an gute Stoffe zu kommen war schwierig. Es
gab grundsätzlich Sonntags- und Alltagskleidung, gute Kleidungsstücke wurden
gepflegt und geschont. Eher weniger eine Rolle spielten dagegen Kosmetika, vor
allem Schminkutensilien. Ein geschminkter roter Mund wurde schon von meiner
Großmutter als „billig“ angesehen und gehörte zu den Frauen, über deren Gewerbe
man nicht öffentlich spricht.

Ich denke schon, dass die meisten Frauen modemäßig durch das
Elternhaus geprägt werden. Dann gibt es noch die Frauen, die offensichtlich ein
zusätzliches Gen für stilvolle Kleidung haben. Was auch immer sie anziehen, sie
ziehen die Blicke auf sich, sie haben das gewisse „Etwas“. Interessanterweise
hat dieser gute Stil rein gar nichts damit zu tun, ob man mit der neusten Mode
mitgeht. Aus meiner Erfahrung hat guter Kleidungsstil auch nichts mit dem
Gewicht zu tun, ich kenne XXL-Frauen, die sehen einfach hinreißend aus in ihren
Klamotten. 

 

Ich muss zugeben, ich mag es, wenn Frauen auf ihr Äußeres
achten, sich erst darüber Gedanken machen, was sie am Leib tragen, bevor sie
das Haus verlassen. Dabei ist es aus meiner Sicht jedoch völlig unerheblich, ob
diese Kleidung dem neusten Trend entspricht oder meinem Geschmack. Ich kenne
Frauen, die mit großer Freude Dirndl und Trachtenjacken tragen und immer adrett
gekleidet aussehen. Sie sind für mich eine Augenweide, auch wenn ich selbst
sicherlich niemals in ein Dirndl schlüpfen würde.
Auf sein Äußeres zu achten hat meiner Meinung nach etwas damit zu tun, ob man sich selbst wertschätzt, sich gern auch mal etwas Gutes tut.

Wie sieht es bei Euch aus? Wie wichtig ist für Euch Mode?
Wer mag, kann dazu einen Post verfassen und ihn hier bis 31.07.2015 verlinken.
In der Sidebar befindet sich wieder ein Button, der Euch zu dieser Seite führt. 

Ich wünsche Euch einen beschwingten Juli!

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KOMMENTARE:

Schafe

25 Antworten zu „Wie wichtig ist Mode…?“

  1. Liebe Lotta,
    das ist sicher für viele ein interessantes Thema und ich bin gespannt auf Posts dazu.
    Ich bin nicht soooo der Modefreak, ich trage gern schöne Kleidung, muß aber nicht jeden Trend mitmachen. Da bin ich schon immer gegen den Strom geschwommen und trage das, was mir gefällt und worin ich mich wohlfühle ;O)
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Donnerstag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

  2. Ich mag Mode als Anregung. Jeden Trend mache ich nicht mit, aber es gibt Jahre da gefällt mir die aktuelle Mode sehr gut und da schlage ich zu. Ansonsten kombiniere ich aber auch viel "alt" mit neu. Und du hast recht Stil hat nichts damit zu tun, ob man immer den neuesten Trend trägt. Und man kann auch durchaus in sehr teurer Kleidung sehr billig aussehen.
    Liebe Grüße
    Sabine

  3. Du solltest in die Politik gehen – oder bist du schon? Dein Geschick, sich auszudrücken, Themen aufzugreifen, ist unglaublich. Ich gehöre zu denen, die auf Mode nur teilweise wert legen. Ich passe mich meiner Tätigkeit an. Wenn ich aus dem Haus gehe, bin ich anständig angezogen, rote Münder gibt es nicht. Ich ziehe nichts an, nur weil es modern ist. Meine Kleidung ist eher zeitlos-modern, einmal im Jahr mache ich einen Schlaf und kaufe Trendiges für Feiern etc., das hängt dann eine Weile im Schrank, meist kann man es wieder anziehen. Ich definiere mich weder über Autos noch über Kleidung. Bei uns bin ich diejenige, die weniger Zeit braucht als er, wenn sie aus dem Haus geht. Ich witzele oft darüber.

    Der Vergleich mit der Natur ist passend, oft denke ich darüber nach. Farbe und Balzgehabe der männlichen Tiere finde ich oft lächerlich, gelegentlich ziehe ich Vergleiche zu bestimmten Männer.

    Sigrun

  4. Ich meine natürlich, ich mache einen Schlag, ich gehe einkaufen für einen bestimmten Anlass.

  5. mir gefällt deine bemerkung über unterschied zwischen männer u. frauen *appretierung*. sehe gerne wenn jemand die mode ein bischen folgt, denn sonst, finde ich, sehen die leute aus als ob sie aus alten zeiten nicht herauswollen und sich der aktuelle welt nicht anschliessen. braucht nicht unbedingt sehr auffallend sein aber nicht nur alte sachen auch wenn sie noch so gut erhalten sind – *kleider machen leute* in frankreich sagt man eher *l'habit ne fait pas le moine* d.h. man kann nicht jemand nach seine kleidung schätzen – *Kleidung macht kein Mönch *. aber irgend etwas will man durch seine kleidung immer zeigen und mir geht es eher dass ich mich in der heutige zeit wohlfühle. liebe grüsse
    monique

  6. für mich ist stil ausdruck meines ich, und durch's selber nähen meiner gesamten kleidung hat sich da viel verändert. mehr kleider, weniger hosen. ich achte auf passende accessoires, make up habe ich nie verwendet, nach lust und laune mal lippenstift, kajal meist. meine kleidung muss bequem sein und überall tauglich. mittlerweile genieße ich es, auch ab und an ein teil zu kaufen, das ich mir nicht selber machen würde. trendy bin ich ganz sicher nicht, war nie ein mitläufer. ich mag auch menschen, die mut zur mode haben und außergewöhnliches tragen. je mehr vielfalt, umso besser 🙂
    danke, für's inspirieren !
    lg anja

  7. ich liebe dirndl… irgendwie heimweh..aber seit meiner kindheit trage ich keine mehr…
    bin von schwarz auf grau gestiegen..! und auf's 'selbstnähen' damit ich mich nicht in der masse verliere :))))

  8. Liebe Lotta, ein sehr spannendes Thema, danke dafür! Mich beschäftigen häufig die gleichen Fragen, vor allem über diesen Gegensatz zur Tierwelt bin ich auch schon oft gestolpert. Da schreib ich bestimmt auch was dazu.
    Liebe Grüße & dir einen schönen Tag!
    Regina

    PS.: Danke für deine Bodensee-Tipps!

  9. Das hast du schön formuliert: was ist da schief gelaufen? 🙂
    Ich finde, man muss die Balance halten! Es ist gut, wenn man darauf achtet, wie man aus dem Haus geht, aber es darf auch nicht so aussehen, als wäre es das Einzige was einem wichtig ist. Hier in Brüssel sehe ich oft Frauen, die sind toll angezogen, geschminkt und die Haare schön gemacht, aber ich vergesse sie sofort wieder, weil man sehen kann, dass hinter der perfekten Fassade nichts steckt. Das finde ich dann auch traurig! Wohingegen ich manchmal Menschen sehe, denen der Schalk aus den Augen schaut und die einfach so sympathisch rüberkommen, dass ich gar nicht wahrnehme, was sie eigentlich anhaben.
    Absolut recht hast du vor allem damit, dass es überhaupt weder auf die Figur noch auf das Alter oder die Hautfarbe ankommt, ob jemand toll aussieht – wenn sich jemand in seiner Haut wohlfühlt, dann hat man vermutlich auch das richtige Händchen für seine Kleidung. Vielleicht liegt es daran!
    Gros bisou
    Sandra

    1. Ohja…liebe Sandra…ich glaube auch, es hat ganz viel damit zu tun, ob man sich in seiner Haut wohl fühlt…denn dann hat man wahrscheinlich das beste Gespür für die richtige Kleidung…LG Lotta.

  10. Der Unterschied zwischen Tieren und Menschen ist meiner Meinung nach, dass im Tierreich schon immer die Weibchen den Mann erwählten. Da muss ER sich schon mächtig ins Zeug legen. Das Weibchen ist dann meist für die Brut und Nestbewachung zuständig, bei der Begleitung ihrer Jungen ist in der Natur ein unauffälliges Aussehen sicher von großem Vorteil.
    Bei den Menschen haben sich ja über Jahrhunderte die Männer ihre Frauen gewählt. Da musste SIE einen drauflegen, um beachtet zu werden.
    Heute legen sich wahrscheinlich viele Männer in der „Balzzeit“ ins Zeug und wenn sie eine Frau gefunden haben, ist egal ;-))))
    Das familiäre Erbe – auch in Modefragen – kann ich bestätigen. Meine Großmütter und meine Mutter legten immer Wert auf ihre Kleidung.
    Ich liebe Mode. Wobei das Wort Mode nicht Trend und neuste Mode bedeutet, sondern einfach anziehen und schmücken nach meinem ganz persönlichen Geschmack. Meinen Stil habe ich absolut gefunden. Das ist angenehm, weil man sich Zeit und Nerven spart beim Blick in den Kleiderschrank.
    Deine Ausführungen haben mir sehr gefallen und ich habe immer zustimmend genickt 
    Liebe Grüße

    1. Wir sollten den Plan mit dem Biergarten vielleicht doch endlich mal in die Tat umsetzen…wie ich finde…;-). LG Lotta.

  11. Wie ich ja schon mal kundgetan habe, bedeutet Mode mir gar nichts. Schminke, Frisuren, Schmuck, Schuhe ebenso nicht. Was nicht bedeutet, dass mir Aussehen und Kleidung egal wäre, nur was gerade aktueller Trend ist in Schnitt und Farbe, das interessiert mich nicht die Bohne. Meine Kleidung muss zu mir passen, mir gefallen, sie muß mich kleiden, nicht verkleiden, sich muss zu meiner Figur passen, zu meinem Farbgeschmack und aus Materialen bestehen, die mir angenehm sind. Außerdem muß sie bequem sein, denn ich kann es auch bei Kleidung gar nicht vertragen, wenn sie mich in der Bewegung beschränkt, zwickt und zwackt, schweißtreibend ist, sich unangenehm anfühlt auf der Haut. Das schränkt die Variantenreichtum meines Kleiderschrankes ziemlich ein, was mich aber nicht wirklich stört. Weites aus Leinen in gedeckten Farben ist eindeutig an der Macht und Seife, Creme und Haarbürste reichen meistens. 🙂
    Ich finde, jeder Mensch darf sich anziehen wie er das möchte und es ihm gefällt, weil Geschmäcker einfach so verschieden sind wie Figuren – solange es nicht müffelt, schmutzig oder total zerschlissen ist. Aber selbst das darf er natürlich, das finde ich dann nur nicht mehr so schön. 😉

    Herzlich, Katja

    1. Von meiner Mutter habe ich mit dieser Einstellung übrigens gar nichts übrnommen – die steht auf Polyester in fragwürdigen Schnitten. 😉

    2. Beim Lesen deiner Zeilen ist mir noch mal bewusst geworden, dass man die Begriffe "Kleidung" und "Mode" strickt trennen sollte…Jemand, dem Mode sehr, sehr wichtig ist, der muss nicht zwangsläufig auch Kleidung wichtig finden…besonders, wenn er seine Kleidung je Saison komplett austauscht, um "trendy" zu bleiben…und sich wenig Gedanken macht, aus welchem Materialien sie hergestellt wird…und unter welchen Bedingungen…Liebe Grüße.

  12. ach, mode…. ich finde es immer toll, wenn ich z.b. in berlin leute sehe, die einen sehr individuellen kleidungsstil haben und sich nicht nach irgendwelchen trends richten (hier in der provinz gibts das selten!). ich selbst mags zu hause bequem und für die stadt oder essen gehen oder sonstso mach ich mich gerne auch mal "schick" – d.h. ich habe tatsächlich noch "gute" sachen im schrank für solche anlässe. meistens auch bequem und lässig , aber ohne modeschnickschnack. meine klamotten sind eh fast alle second hand. grad hab ich wieder ein tolles t-shirt und eine leinenbluse für unter 10 € gefunden. da bin ich noch schnäppchenjägerin! ganz schlimm finde ich diese giftbuden wie p-mark, wo sich besonders die jungen mädchen einkleiden. für ein paar euros tragen sie täglich giftcocktails auf der haut, für die ebenso junge mädels sich weit entfernt kaputtschuften und krank werden. da möcht ich dann immer flugblätter verteilen…
    liebe grüße, mano

  13. Vor kurzem habe ich darüber nachgedacht, wie sich das bei mir gewandelt hat:
    Vom absoluten Modefreak in der Jugend bis zum Modeverweigerer in den letzten Jahren, als ich mich selbst in all den Anforderungen an mich verloren habe & nur noch Einheitsschwarz trug.
    Dann wurde alle Schränke leer geräumt und mein Schmuck schön aufgehoben ( ich hab darüber gepostet ). Und so nach und nach füllen sich die Schränke wieder mit Farbigerem, oft folkloristisch angehaucht, musterverliebt und Standardteilen in schwarz. Wenn mir etwas gut steht/passt/angenehm ist, wird es mehrfach gekauft. Aber groß Gedanken mach ich mir nicht mehr darum. Meine Schuhsammlung ist aufgelöst und Bestand hat nur, was ich angenehm finde. Dafür ist mir die Frisur ungeheuer wichtig geworden: Seit meinem Unfall gehe ich ein, zwei Mal in der Woche zur Friseurin in der Nachbarschaft.
    Wenn ich raus gehe, schminke ich mich noch, aber lange nicht mehr so ausgiebig wie früher. Wichtiger ist, dass ich meine Kamera dabei habe 🙂
    LG
    Astrid

  14. Ja, liebe Lotta, ein spannendes Thema. Ich mag (immer noch) gut gekleidete Männer. Ob sportlich oder elegant, spielt keine Rolle, am besten dem Anlaß entsprechend. Mir ist wichtig, daß die Kleidung zum Typ paßt und farblich harmoniert. Was junge, gestylte Männer angeht, habe ich oft erkannt, in welche Richtung sie gehen, als sie selbst es noch nicht wußten oder akzeptieren wollten. Was mich betrifft, ich war modebewußt, habe immer auf Qualität geachtet, Markensachen gekauft und Komplimente der Herren und neidische Blicke aus der anderen Richtung bekommen. Wenn man in der Öffentlichkeit steht, unterliegt man einem gewissen Zwang. Manchmal hatten wir Kolleginnen auch damals schon die Nase davon voll. 'Wenn wir Rentnerinnen sind, lassen wir unsere Haare wachsen, binden sie zu einem Dutt und tragen nur noch Jeans'. Heute laufe ich in bequemen Schuhen durch Gartencenter und eher selten durch Modegeschäfte. Aber es hängt genug im Schrank für den Fall der Fälle. Man will ja nicht auffallen. Und hohe Absätze, die ich seit meinem 16. Lebensjahr trug, am liebsten, wenn ich überwiegend sitzen darf. Liebe Grüße Edith

  15. Mode ist mir eigentlich immer weniger wichtig geworden, gute Qualität und Verarbeitung dafür umso mehr.
    Lieber investiere ich mehr Geld in weniger Kleidungsstücke und weiß, wie und unter welchen Bedingungen sie produziert werden.
    Irgendwie ist mein Kleiderschrank auch ziemlich zweigeteilt. Wenn ich mit den Hunden in Wald und Wiesen unterwegs bin, kleide ich mich halt vollkommen anders, als wenn ich in die Stadt gehe.
    Liebe Grüße
    Andrea

  16. Nach dem neuesten Trend habe ich mich aus figürlichen Gründen nie gekleidet. Ich muss mich wohlfühlen und bevorzuge legere Kleidung, die Farben wähle ich nach Tagesform. In Kleidern fühle ich mich eher verkleidet. Da bin ich das totale Gegenteil meiner Mutter, sie trug nur Kleider oder Röcke.
    Ich gucke immer nochmal in den Spiegel, bevor ich das Haus verlasse. Das hat nichts mit Eitelkeit zu tun. Oft sehe ich Frauen oder junge Mädchen, bei denen mir der Gedanke kommt, dass sie gar keinen Spiegel haben, sonst würden sie so nicht rumlaufen. 😉 Die Sachen zu eng, zu kurz, das mag ich auch bei schlanken Frauen nicht. Es gibt für jede Figur und in jeder Preisklasse die passende Kleidung.
    Dein Thema ist mal wieder sehr interessant. Ich gucke mir gern an, wie andere angezogen sind. Muss es aber nicht kopieren.

    Viele Grüße
    Margrit

  17. Hm, irgendwie gar nicht so einfach das Thema. Theoretisch finde ich Klamotten, Schmuck etc. richtig klasse und sehe mir gerne schicke Leute an, aber praktisch merke ich, dass ich doch meist in die gleiche Sachen schlüpfe und den Schmuck, Schmuck sein lasse. Oft will ich das ändern, dann bin ich mal zwei Tage schicker und dann…
    Wobei ich im Sommer wohl eher besser angezogen bin, weil ich Sommerkleider so liebe (und die wollen ja auch alle getragen werden und bei den deutschen Sommern muss man sich da schon ranhalten). Früher war ich alle Fälle eitler so viel kann ich sagen.
    Liebe Grüße
    Jutta

  18. Komischerweise ist mir Mode eher zu anstrengend. Also ich hätte schon gerne tolle Kleider nach meinen Vorstellungen, aber die gibt's meistens nicht in den Geschäften – und ich bin längst aus dem Alter raus, in dem ich mich gerne vor die Spiegel in den grell ausgeleuchteten Umkleidekabinen stelle.
    Ich mag es durchaus, wenn Männer sich gut anziehen. Und ja, der bestangezogenste Mann, den ich kenne, ist mein bester Freund und mit einem Mann verheiratet. Große Eitelkeit mag ich aber weder bei Männern noch bei Frauen. Hach, da lässt sich doch noch so viel zu dem Thema sagen oder schreiben… LG mila

  19. Liebe Lotta,
    hmm – Mode ist für mich eher zweitrangig 🙂
    Ich kann jahrelang das Gleiche anziehen,
    wenn ich weiß, dass es mir steht und dass ich es mag 🙂
    Ganz viele liebe Grüße
    sendet dir die Urte 🙂

  20. Ich würde sagen, mir ist Mode nicht wichtig. Aaaaber… seit ich Shoppingqueen regelmäßig gucke, habe ich doch ab und zu Guidos Stimme im Kopf. So nach dem Motto, das passt nicht wirklich und das tut nichts für mich usw… Hatte ich wahrscheinlich vorher schon, aber jetzt spricht eben Guido zu mir. ;O)

    Seit David Beckham darf sich auch ein Mann modisch kleiden, ohne schwul zu sein. Nennt man metrosexuell… ;O)

    LG

  21. Tja, die liebe Mode. Muss ich mal drüber nachdenken.
    Lieben Gruß
    Katala

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