Universitätsstadt Göttingen

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Ein Teil der Referenten meiner Zusatzausbildung kommt aus Göttingen und so war ich neugierig geworden auf diese Universitätsstadt in Niedersachsen. Mit einem Anteil von rund 20 Prozent Studenten an der Bevölkerung ist das städtische Leben stark vom Bildungs- und Forschungsbetrieb der Georg-August-Universität und zweier weiterer Hochschulen geprägt.

Das erstmals 953 als Gutingi urkundlich erwähnte Dorf am Fluss Leine entstand im Umfeld der heutigen St.-Albani-Kirche. Der später gegründete Marktflecken Gotingen erlangte um 1230 die Stadtrechte. Die Einwohnerzahl liegt heute bei rund 127.000.

Bei Luftangriffen auf Göttingen im Zweiten Weltkrieg entstanden im Vergleich zu vielen anderen Städten nur geringe Schäden. Die historische Altstadt blieb weitgehend unzerstört.

Ich weiß nicht so richtig, woran es lag, aber bei mir sprang der Funke für diese Stadt nicht so richtig über. Es fehlte für mich der Charme, alles wirkte etwas schmuddelig. Neben durchaus schönem Fachwerk stehen viele modernere Gebäude, die nicht so richtig zu passen scheinen. Ich habe nur die schöneren Ecken fotografiert. Mein Mann und ich sind dann schnell weitergezogen zu einem sehr viel romantischerem Ort.

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