…einer Annäherung.
Letzte Woche waren in Sachsen Ferien. Wir nutzten die Zeit für einen Ausflug in die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Unser eigentliches Ziel war das Hygienemuseum mit den beiden temporären Ausstellungen „Sprache“ und „Scham“.
Da das Wetter ziemlich schlecht war und ich keine große Kamera mitschleppen wollte, entschied ich mich für meine Olympus OM-D E-M5 Mark II. Sie hat neben der kompakten Größe noch den großen Vorteil, dass sie spritzwassergeschützt ist und einen hervorragenden Bildstabilisator aufweist.
Leider gibt es auch einen entscheidenden Nachteil. Wir sind einfach (noch) kein Team…die Kamera und ich. Ich habe kein Gefühl für sie, sie liegt einfach nicht richtig in der Hand. Ich komme mir mit ihr vor, als würde ich die ersten Schritte in der Fotografie unternehmen.
Manchmal muss Liebe ja wachsen. Dazu braucht es Geduld und die Bereitschaft, sich auf den anderen einzustellen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf…;-).
Schreibe einen Kommentar