Ich bin ein wenig spät dran mit meiner Monatscollage für Birgitt, aber in der zweiten Märzhälfte war ich viel unterwegs. Nachdem ich den Überblick verloren hatte, welche Corona-Regeln es gerade zu beachten gilt und wie weit man sich jetzt vom Wohnort entfernen darf, sind mein Lebensgefährte und ich einfach ins Auto gestiegen und losgefahren.
Wir verlebten einen wunderbaren vorfrühlingshaften Tag in Weimar, genossen im sächsischen Freiberg nach monatelanger Abstinenz leckere Freiberger Eierschecke und schnupperten schließlich Hamburger Luft. Herrlich war’s.
Es geht nicht um Gesundheit
Warum es beim Thema Corona schon lange nicht mehr um Gesundheit geht, hatte ich in einem Artikel bereits beschrieben. Prof. John Ioannidis, griechisch-/US-amerikanischer Gesundheitswissenschaftler und Statistiker, zeigt in seiner neusten Studie, dass die durchschnittliche Infektionssterblichkeit bei SARS-CoV-2 bei 0,15%, bei den unter 70jährigen sogar bei 0,05% liegt. Nach seinen neusten Erkenntnissen gibt es keine sachliche Begründung für die derzeitig einschneidenden Corona-Maßnahmen, für einen Impfpass oder für die fast aggressive Impfkampagne.
In der EU häufen sich Todesfälle nach Impfung, interessanterweise ist vor allem der mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech dafür verantwortlich. Auf Corona-blog.de findet man eine Sammlung von Medienberichten über Todesfälle und Ausbrüche von COVID-19 in Zusammenhang mit Impfungen. In nur 11 Tagen steigen die offiziellen Sinusvenenthrombosen unter AstraZeneca auf 31 an, dabei hatte am 19.03.2021 die EMA noch selbstbewusst ausgesagt, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist. Am 30.03.2021 verkündete dann die Ständige Impfkommission (Stiko), AstraZeneca nur noch für über 60jährige zu empfehlen. Wäre ich ü60, fände ich dieses Vorgehen allerdings etwas makaber…
Erfahrung nützt nur dem, der eine Zukunft hat.
Volkmar Frank
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