Wahnsinn. In 8 Wochen ist Weihnachten. Der Oktober ist erschreckend schnell vergangen. Vermutlich lag es daran, dass der Terminkalender recht voll war. Wettertechnisch war der Monat durchwachsen und herbstlich.
Am Tag der Deutschen Einheit haben mein Mann und ich eine Wanderung auf dem Malerweg im Liebethaler Grund, entlang der Lochmühle und des Wagner-Denkmales, durch die Lohmener Klamm und zurück unternommen. Wir haben diesen Tag sehr genossen, denn der Tag der Deutschen Einheit ist für unser ein ganz besonderer Tag. Mit uns beiden vereinen sich Ost und West unter einem Dach. Es ist uns bewusst, dass die Deutsche Einheit nur unter Mithilfe der ehemaligen Sowjetunion, jetzt Russland, zustande kommen konnte und dafür sind wir immer wieder sehr dankbar.
Im Rahmen meiner Zusatzausbildung weilte ich für mehrere Tage im Kloster Hedersleben. Ich war von Anfang an überwältigt von diesem magisch schönen Kraftort. Im Oktober endete ein dreijähriger Kurs im SWK Chemnitz mit lieben Mitstreitern und ich war ein wenig wehmütig.
In diesem Monat haben wir mit lieben Freunden und Familie in wunderbarer Runde den Geburtstag meines Mannes gefeiert. Außerdem unternahmen wir bei schönem Herbstwetter eine kleine Wanderung durch die Neue Harth und erfreuten uns an der Pilzvielfalt, für die diese Region bekannt ist.

Mit Volldampf in die Katastrophe
Dummheit ist ein Zunder für die Feuer der Mächtigen.
Brigitte Fuchs
Mein Optimismus hinsichtlich der Zukunft schwindet. Ich habe das Gefühl, wir rasen mit Volldampf auf eine Katastrophe zu. Ich bin entsetzt darüber, was Macht, Gier, Unwissenheit, gleichgeschaltete Medien und Ideologie alles anrichten können. Es macht mich geradezu sprachlos. Dabei scheint es gar nicht die Masse der Menschen zu sein, die sich die derzeitige Entwicklung für Deutschland wünscht. Es ist eher eine kleinere Minderheit, geführt von NGO’s, subventioniert von Steuergeldern, die alle anderen mit ihrer Ideologie und Moral übertönt und die Regierung vor sich her treibt. Was stimmt nicht mit uns Deutschen?
Die Deutschen dösen in den Untergang.
Patrik Baab
Ob wir im Winter heizungstechnisch über die Runden kommen, steht in den Sternen. Jeden Tag melden dutzende Firmen im Land Insolvenz an. Die Bauern bekommen ihre Ernte nicht verkauft, weil große Lebensmittelketten ihre Ware lieber aus dem Ausland beziehen. Der tägliche Irrsinn ist kaum noch zu ertragen.
Deutschland befindet sich im Abwärtsstrudel und wird wirtschaftlich an die Wand gefahren. Gleichzeitig werden die Menschen auf den Krieg mit Russland eingeschworen. Die Meinungsfreiheit stirbt, die kritischen Stimmen der Politik werden eingeschüchtert. Manchmal kommt zumindest vor Gericht noch ein Fehlverhalten behördlicher Stellen ans Tageslicht oder können interne Emails zur Impfpflicht zur Veröffentlichung eingeklagt werden. Ein Bericht einer kritischen Ärztin über das, was sie mit der Justiz erlebt hat, ist erschütternd.
Wie können Deutsche nur so blind sein?
Der SWR nennt den Friedenssong von Reinhard Mey „Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht“ „Friedenskitsch“, die „Anti-Kriegs-Botschaft“ sei „mittlerweile zu kontrovers“. Wen wundert es. Das Land soll schließlich kriegstüchtig werden, da ist so ein Lied kontraproduktiv und muss gecancelt werden.
Bitte entblödet die Welt!
Frank Höfer


 
  
			 
			 
			
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