Monatsrückblick November

Der Monat November war geprägt von Arbeit, Weiterbildungen und familiären Treffen. Das Wetter war eher wechselhaft, also typisch für November.

An einem sehr nebligen Novembertag haben sich mein Mann und ich aufgemacht, Schloss Rochsburg einen Besuch abzustatten. Der Hauptgrund war die Sonderausstellung „Herrnhuter Sterne“, die noch bis 29.12.2024 besichtigt werden kann.*

Außerdem waren wir in der Lieblingsstadt Hamburg, um einen neuen Erdenbürger zu begrüßen und auszuprobieren, wie es ist, wenn man bei Schietewetter durch Hamburg läuft.

Von der Realität umzingelt

Wenn du dir Feinde machen willst, versuche etwas zu verändern.

Woodrow Wilson

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KOMMENTARE:

Schafe

4 Antworten zu „Monatsrückblick November“

  1. Guten Morgen Lotta,
    auch ein November kann schön sein und du hast wieder einiges erlebt mit deinem Mann.
    Ja, es ist wirklich nicht mehr schön, was mit und in diesem Land passiert.
    Es ist ja wirklich so, die Politiker dürfen beleidigt werden, außer der von CDU/CSU, SPD und Grünen.
    Ich meine Schwachkopf ist ja noch harmlos.
    Und Wähler einer Partei dürfen auch auf üblest beschimpft werden.
    Vor den Wahlen graut es mir schon, den wo wird hier noch der Wille des Wählers berücksichtigt?
    Eine Demokratie besteht auch nicht aus Anträgen für ein Verbot einer Partei nur weil sie nicht passt.
    Ich wünsche dir einen schönen Dezember.
    Viele Grüße
    Hannelore

    1. Liebe Hannelore, ja, wo bleibt der Wille des Wählers…? Der ist doch im Grunde völlig nebensächlich. Im Zweifel wird die Wahl auch mal ganz rückgängig gemacht, wenn es der (Finanz-)Elite nicht passt. Es ist ermüdend, das Ganze. Und die Menschheit wird letztendlich auch nicht klüger…Dir eine schöne Adventszeit. Liebe Grüße.

  2. Grias Gottle Lotta,
    man weiß tatsächlich nicht mehr was oben, unten, in der Mitte und links und recht ist.
    Die ganze Sache ist verfahren, ich bin inzwischen soweit, dass ich die paar Jahre, die ich noch habe, einigermaßen über die Runden komme.
    Gestern sagte eine Frau zu mit: „aber meine Enkel?“
    Das ist mir inzwischen so wurscht, weil ich es eh nicht ändern kann.
    Wenn die nichts tun, dann kann es es auch nicht mehr retten.

    Buyx und Co, darüber mag ich jetzt auch nicht mehr schreiben.
    Ja, und Politiker beschimpfen, keine Ahnung, aber Herr Habeck sieht ja so gut aus, so sagte ein Frau ja.
    Das erinnert mich an den Wahlkampf damals, als die OB Wahl in Stuttgart war und Manfred Rommel, der Sohn vom Wüstenfuchs sich beworben hat und die Stelle auch bekommen hat.
    Übrigens was Besseres hatte Stuttgart nie.
    Das sagte die Nicht von Manfred Rommel, da viele Leute sich um das Amt beworben haben: „Onkel Manfred, du bisch dr wüschdeschde!“ ,

    Ich weiß es auch nicht und es brennt ja an alles Ecken und Enden in der Welt.

    Fazit:
    Wenn einer das gleiche tut, ist es noch lange nicht dasselbe.

    In diesem Sinne, einen schönen 1. Advent.

    Grüße Eva, ich hoffe, dass ich kein Spam bin.

    1. Liebe Eva, heute kein SPAM…;-). Google war gnädig. Ja, es brennt an allen Ecken und Enden der Welt…und das macht hilflos. Und die Verdummung der Gesellschaft schreitet voran. Ein gewisses Alter zu haben, ist da manchmal ganz hilfreich…;-). Dir auch eine entspannte und friedvolle Adventszeit. Liebe Grüße.

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