So hart es klingen mag, aber die Hälfte des Jahres haben wir praktisch hinter uns. Es wird schon wieder Zeit, auf den Monat Juni zurückzublicken. Obwohl ich nur ein paar Tage frei hatte, verspüre ich eine Menge Urlaubsfeeling, wenn ich an den Juni zurückdenke. Er schenkte uns einige sonnige und heiße Frühsommertage. Corona-mäßige Einschränkungen rückten zunehmend in den Hintergrund und aus dem Bewusstsein.
Im Juni waren mein Lebensgefährte und ich unterwegs auf verschiedenen Friedhöfen und Städten. U. a. haben wir uns den Johannisfriedhof in Dresden, den Stadtgottesacker in Halle und den alten Dölitzer Friedhof in Leipzig angesehen. Außerdem besuchten wir die sächsischen Orte Bautzen und Kötzschenbroda. Darüber hinaus hatten wir ein vergnügliches Wochenende mit der Familie inklusive Pizzaessen beim Lieblingsitaliener, Limonade-Trinken auf dem Leipziger Naschmarkt, Badevergnügen am Cospudener See und fröhliches Aperol-Spritz-Trinken in der Strandbar.
Am Wochenende vom 12.06./13.06.2021 fand endlich wieder der traditionelle Keramikmarkt im Innenhof des Leipziger Grassimuseums statt. Die Menschen kamen in Massen geströmt und warteten geduldig auf Einlass. Bilder davon kann ich leider nicht zeigen, meine Kamera hatte ich zu Hause gelassen.
Das sind die Weisen,
Friedrich Rückert
die durch Irrtum zur Wahrheit reisen,
die bei dem Irrtum verharren,
das sind die Narren.
Es ist alles gesagt …
Ich habe das Gefühl, zu den politischen Ereignissen in unserem Land und auf der Welt, zum Thema Corona und zu den Impfungen ist alles gesagt. Man dreht sich im Kreis. Obwohl nun selbst in den Medien offensichtlich wird, dass mit der Anzahl der Intensivbetten betrogen worden ist, sich Nebenwirkungen von Corona-Impfungen häufen und der PCR-Test wenig Aussagekraft hat, geht die Corona- und Impfpropaganda munter weiter. Zum Glück hat zumindest die WHO auf die (Impf-)Bremse getreten, wenn es um unsere Kinder geht. Mir kommt in letzter Zeit immer häufiger ein Satz aus meiner Kindheit in den Sinn, den ich damals ziemlich bescheuert fand … „Wer nicht hören will, muss fühlen…“. Mein Lebensgefährte formuliert es nur etwas anders …“Es muss auftreten“. Und es tritt auf.
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