Rückblick

Jahresrückblick 2023

Für mich ist es immer wieder eine Freude, mit Hilfe der Monatscollagen auf das Jahr zurückzublicken. In der Mühle des Alltags und angesichts der vielen schlechten Nachrichten, die uns in den letzten Monaten aus unserem Land und der Welt ereilten, vergißt man gern die schönen Momente, die das Jahr unbestritten hatte.

Meinen ersten Jahresrückblick habe ich 2014 verfasst, nun bin ich zum 10. Mal dabei. In der Zwischenzeit hat sich eine Menge getan – familiär, gesellschaftlich, politisch. Manchmal wünsche ich mir die Zeiten von 2014 zurück, zumindest gesellschaftlich und politisch. Doch auch das ist letztendlich Augenwischerei, denn so manches gesellschaftliche und politische Ereignis erweist sich im Rückblick doch in einem ganz anderen Licht. Ich erinnere da nur an den Maidan in der Ukraine.

Unsere Welt hätte sicher ein ganz anderes Gesicht, wenn es nicht so viele Menschen geben würde, die ihr Gesicht bereits verloren hätten.

Ernst Ferstl

Im Jahr 2023 sind so viele Menschen in Kriegen getötet worden wie schon lange nicht mehr. „Nie wieder Krieg“  ist zur hohlen Phrase verkommen. Auch wenn das gern ausgeblendet wird: Durch Waffenlieferungen und Geldtransfer ist auch Deutschland an den Kriegen beteiligt. Ich vermute (oder hoffe zumindest), dass ein Großteil der Bevölkerung lieber auf Verhandlungen setzen würde, aber was die Bevölkerung sich wünscht, scheint keine Rolle mehr zu spielen.

Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.

Erich Maria Remarque

Wer sich mit Trauma und Posttraumatischer Belastungsstörung beschäftigt, wird zu dem Ergebnis kommen, dass jegliche Kriegshandlungen schwerwiegende Folgen für die Beteiligten haben können. Wer sich eingehend mit Trauma und PTBS auseinandersetzt, kann am Ende nur zu der Erkenntnis gelangen, dass es nichts Wichtigeres auf der Welt als FRIEDEN gibt.

Wär Demokratie Demokratie, wär der Krieg abgewählt.

Manfred Hinrich

Im April 2023 beendete der Gesundheitsminister Lauterbach offiziell die Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Mittlerweile wird immer offensichtlicher, dass eine Vielzahl der Maßnahmen wenig bis keinen Effekt auf den Verlauf der Pandemie genommen und manche Maßnahmen sogar deutlich geschadet haben. Doch eine Aufarbeitung scheint nicht erwünscht. Da werden lieber Bundesverdienstkreuze an Ministerpräsidenten geheftet, als das Corona-Unrecht aufzuarbeiten. Ein Brief der europäischen Zulassungsbehörde EMA entzieht jeglicher Corona-Impfpflicht die Grundlage, doch das wird in unseren Medien totgeschwiegen.

Derweilen ist der Krankenstand seit Herbst diesen Jahres so hoch wie schon lange nicht mehr, das Gesundheitssystem kommt an seine Grenzen oder bricht in einzelnen Regionen quasi zusammen. Viele Patienten sind verzweifelt auf der Suche nach zeitnahen Facharztterminen. Wichtige medizinische Behandlungen und Eingriffe verzögern sich, für manchen kommt dann die Hilfe zu spät. Patienten werden mit ihren Sorgen und Ängsten allein gelassen, weil das Gesundheitssystem schon aus personaltechnischen Gründen eine ausreichende Versorgung nicht mehr leisten kann. Während in diesem Jahr 33 Kliniken Insolvenz beantragen mussten, wird im nächsten Jahr mit 80 weiteren insolventen Krankenhäusern gerechnet. Vom Mangel betroffen sind vor allem die ländlichen Regionen, so mancher Patient oder Angehörige muss dann weite Strecken in Kauf nehmen. All das ist für unser Land gleichermaßen beschämend und erschreckend.

Doch nicht nur das Gesundheitswesen geht rasant den Bach runter. Dank unserer Ampel-Regierung erleben wir derzeit den größten wirtschaftlichen Abschwung seit Jahrzehnten, der Staat ist faktisch pleite. In der Haushaltskasse klafft ein riesiges Loch. Das hält die Bundesregierung jedoch nicht davon ab, anderen Ländern für Kriege und Klimarettung Milliarden Summen zu überweisen oder für die Zukunft zu versprechen. Darüber hinaus lässt es die Ampel für die Image-Pflege so richtig krachen. Allein für Fotos wurden im vergangenen Jahr 178.764,66 Euro Steuergelder ausgegeben. Die Dekadenz, so scheint es, hat ihren Höhepunkt erreicht.

Die Dekadenz schlendert im Gewand einer gierigen Lust durch die Straßen der Illusion, derweil ein innerer Ernst im Weltenwerden sich schüchtern nur durch Nebengassen drückt.

Christa Schyboll

„Der Großteil der Menschen ist schwer gestört“ meint der Psychiater und Psychotherapeut Dr. Hans-Joachim Maaz in einem Interview. Ich fürchte, an dieser Aussage ist etwas Wahres dran. Die Propaganda des ÖRF und die Sozialen Medien haben leider ihren Anteil daran. So mancher Mitbürger denkt, er müsse andere über Moral und Haltung belehren. Erste Meldestellen für vermeintlich falsche Haltungen und Meinungen wurden nun von der Regierung gebilligt oder gar installiert. Das Diffamieren ist wieder hoffähig geworden. Willkommen in der DDR 2.0.

Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh darüber sein, daß nicht alle auf unserer Seite stehen.

Ernst Ferstl

In dem nachfolgenden Jahresrückblick beschreibe ich wieder meine persönlichen Erlebnisse und Eindrücke ohne den Anspruch auf Vollständigkeit. In jeder Monatscollage habe ich mir zusätzlich Gedanken über Politik und Gesellschaft gemacht. Wer diese nachlesen möchte, klickt bitte den jeweiligen Monat an.

Januar

Der Januar war recht arbeitsintensiv und das Wetter lud nicht wirklich zu langen Spaziergängen ein. Ich hatte Mühe, genug Fotos für die Monatscollage zusammenzubringen, denn meine Kamera bliebt meist im Schrank. Die Silvesternacht war ungewöhnlich mild, so dass ich mit meinem Mann auf dem Balkon sitzen konnte, um dem Feuerwerk beizuwohnen.

Der Weg der Anpassung führt nicht in die Freiheit.

Ernst Ferstl

Februar

Im Februar war das Wetter in meinen Erinnerungen nicht viel besser als im Januar. Ich habe mich davon nicht groß beeindrucken lassen und dafür viel Zeit in netter Gesellschaft in Restaurants und Cafés verbracht. Im Februar ist unsere langjährige Hausgenossin Emma verstorben. Sie war eine wunderschöne Katze mit einem ganz eigensinnigen Wesen. Dafür ist dann bei meiner jüngsten Tochter die Labradormischlingshündin Nova eingezogen. Und wiedermal ist ersichtlich, der Mensch wächst mit seinen Aufgaben ;-).

Im Februar habe ich auf den längeren Autofahrten zu meiner Zusatzausbildung das Hörbuch: „Zwischen Welten“ von Juli Zeh verschlungen. Der Roman gehört ganz sicher nicht zur schöngeistigen Literatur, aber ist aus meiner Sicht ein sehr empfehlenswertes Buch, wird der Gesellschaft doch hier gnadenlos der Spiegel vorgehalten.

In der Corona-Krise will man um jeden Preis Leben retten und opfert dafür die Freiheit. Im Ukraine-Krieg will man um jeden Preis die Freiheit retten und opfert dafür Leben. In beiden Krisen gilt als moralisches Verhalten, Andersmeinenden die Moral abzusprechen.

Ulrike Guérot

März

Der Monat März war so vollgepackt, dass ich mich am Ende des Monats an den Anfang gar nicht mehr recht erinnern konnte. 

Bei schönstem Frühlingswetter besuchten mein Mann und ich die lohnenswerte Stadt Erfurt und staunten darüber, wie umfangreich eigentlich das Areal der Zitadelle Petersberg ist. Außerdem waren wir auf der schönen Halbinsel Eiderstedt, flanierten am Strand von St. Peter-Ording entlang, besuchten das überaus charmante Herrenhaus Hoyerswort, erfreuten uns am Anblick der wunderschönen Häuser von Friedrichstadt, beobachteten frisch geschlüpfte Lämmer und ihre Mütter, unternahmen bei Windstärke 8 einen Fußmarsch zum Leuchtturm Westerheversand und statteten der Kirche St. Magnus in Tating einen Besuch ab. Für die Lieblingsstadt Hamburg blieben wegen Zeitmangel leider nur ein paar Stunden.

Der Monat März hatte für mich aber noch mehr zu bieten. So hörte ich einen hochinteressanten Vortrag über Rilke und seine Frauen und lernte in ganz wunderbar inspirierender Umgebung Wissenswertes über die Kräuterkunde der Hildegard von Bingen. Im Rahmen meiner neuen Ausbildung staunte ich nicht schlecht, was der Vorname und seine Bedeutung für einen Einfluss auf familiäre Strukturen und Entwicklungen hat. 

Wir stecken tief in der Dekadenz; das Sensationelle gilt und nur einem strömt die Menge noch begeistert zu: dem baren Unsinn.

Theodor Fontane

April

Der überwiegende Teil des Aprils war trüb, kalt und regnerisch und lud nicht wirklich dazu ein, die Kamera herauszuholen. Die Bilder meiner April-Collage stammen ausschließlich vom Osterfest.

Im April haben mein Mann und ich einen Osterspaziergang auf Goethes Spuren unternommen, wir haben das schöne und geschichtsträchtige Quedlinburg besucht, dort durch einen glücklichen Umstand einen Blick in die katholische Kirche St. Wiperti werfen dürfen, saßen bei Freunden im frühlingshaften Garten und genossen die ersten wärmenden Sonnenstrahlen in Freisitzen diverser Cafés und Restaurants.

Im April musste die Familie recht überraschend Abschied nehmen von einem lieben Familienmitglied. Die Gründe, warum jemand verstirbt, sind vielfältig. Seit 2021 ist ein Grund dazugekommen.

Hat jemand mal aktuelle Zahlen, wieviele Leben unsere gelieferten Waffen schon gerettet haben?

Fundstück bei Twitter

Mai

An einen Wonnemonat im sprichwörtlichen Sinne kann ich mich zwar nicht erinnern, aber wettertechnisch war der Mai deutlich besser als der April.

Ein sehr schönes verlängertes Wochenende verbrachte ich mit zwei lieben Freundinnen im charmanten Thüringer Rudolstadt. Wir wohnten sehr angenehm und fußläufig zu allen Attraktivität und Sehenswürdigkeiten. Leider gibt es im idyllischen Schillergarten keine gastronomische Versorgung mehr, dafür überraschte uns ein Töpfermarkt, mit dem wir gar nicht gerechnet hatten.

Beruflich hatte ich nun fast täglich mit den Folgen ideologischer Verblendungen und Propaganda zu tun, wobei ich dabei oft an Grenzen stieß, weil die Mittel zur Hilfe überschaubar sind.

In diese Welt zu passen war noch nie ein Kompliment.

Huey Colbinger

Juni

Im Gegensatz zum Mai war der Juni wirklich schön sonnig und warm. Das sommerliche Wetter wurde nur von kurzen Gewitterschauern unterbrochen.

Der Monat Juni war eine Mischung aus viel Arbeit, Weiterbildungen und freien Tagen. Ich besuchte den wunderbaren Töpfermarkt im Hof des Leipziger Grassi-Museums, genoß schöne Stunden auf dem Balkon und war zusammen mit meinem Mann bei Kaiserwetter Gast auf einer zauberhaft entspannten Hochzeit. Außerdem erlebten meine jüngste Tochter und ich einen sehr vergnüglichen Abend beim Sommertheater mit dem “Kulturbeutel“.

Zum Pfingstfest Ende Mai traf ich nach Jahren endlich einmal wieder eine liebe ehemalige Bloggerfreundin, die Hansedeern. Wir saßen mit unseren Männern bei Kaffee und Käsekuchen auf dem Campingplatz und umrundeten per pedes den Kulkwitzer See. Schön war’s.

Wenn Wissenschaft nicht in Frage gestellt werden kann, ist es keine Wissenschaft mehr. Es ist Propaganda.

Aaron Rogers

Juli

Der Juli lud bei sommerlich warmen bis heißen Temperaturen oft nach draußen und zum Baden ein. Hitzetote sind mir persönlich nicht begegnet, dafür viele Menschen an den Stränden, Parks und Freisitzen.

Ende Juni bis Anfang Juli weilte ich wieder einmal in der Heimatstadt meines Mannes und die ist Hamburg. Dieses Mal nahmen wir uns endlich Zeit für einen ausgiebigen Bummel durch den wunderschönen Tierpark Hagenbeck und besuchten die Elbinsel Kaltehofe.

Zurück in Sachsen, führten uns kleinere Ausflüge zur Bergkirche Beucha oder an die Strände der Leipziger Neuseenlandschaft.

In Deutschland ist es wichtiger, Verständnis zu haben als Verstand.

Johannes Gross

August

Der erste Teil des Monats war geprägt von Arbeit. Da das Wetter sehr wechselhaft und die Temperaturen nicht wirklich sommerlich waren, fiel auch so manche geplante Unternehmung buchstäblich ins Wasser.

Einen sehr schönen Ausflug haben mein Lebensgefährte und ich in den Stadtwald von Gera unternommen. Ich war überwältigt von der Atmosphäre und dem frischen Duft nach Pilzen. Das Areal rund um den Stadtteil Untermhaus ist hübsch anzusehen, leider war bei unserer Rundwanderung ein Großteil der Gastronomie geschlossen. Über die Gründe kann man nur spekulieren.

Den zweiten Teil des Monats war ich auf Reisen, Berichte darüber folgen in der September-Collage.

Wer nichts weiß, glaubt alles; wer an nichts glaubt, zweifelt an allem; wer nichts bezweifelt, glaubt alles zu wissen.

Walter Jakoby

September

Der Monat September war wettertechnisch grandios. Da hätte sich der August eine Scheibe abschneiden können. Meine Collage zeigt nur einen Bruchteil der wunderbaren Eindrücke, die ich in diesem Monat erleben durfte.

Den diesjährigen Sommerurlaub haben mein Mann und ich in Form einer Rundreise durch Mecklenburg-Vorpommern verbracht. So machten wir auf dem Hinweg einen Abstecher zu den Beelitzer Heilstätten, verlebten ein paar schöne Tage an der Müritz, besuchten die Städte Schwerin, Ludwigslust und Rostock und genossen schließlich Natur pur auf dem wundervollen Darß. Schön war’s.

Im September war ich nach einer gefühlten Ewigkeit mit zwei meiner Kinder mal wieder im Leipziger Zoo und konnte mich erneut davon überzeugen, dass er zu den schönsten Zoos Deutschlands zählt.

Wenn der Staat immer mehr Solisten zum Chorgesang verpflichtet, ist dies ein untrügliches Zeichen, dass er totalitär wird.

Wolfgang Buschmann

Oktober

Der Monat Oktober hielt sich wettertechnisch recht tapfer. Die Heizung blieb noch bis auf wenige Stunden kalt. Viel Zeit für Unternehmungen blieb allerdings nicht, da meine Zusatzausbildung wieder gestartet war.

Die freien Tage rund um den Tag der deutschen Einheit nutzten mein Mann und ich für Ausflüge. So haben wir der Stadt Wittenberg einen Besuch abgestattet und sind entlang des Walderlebnispfades zum Rochlitzer Berg gepilgert. Außerdem haben wir in lustiger Runde den Geburtstag meines Mannes begangen und ich war zu einer wunderbaren Jubiläumsfeier.

So lang nur ein Mensch da ist, dem der Krieg Vorteil bringen kann, und dieser eine hat Macht und Einfluß genug, diesen Krieg zu entfesseln, ist jeder Kampf gegen den Krieg vergeblich.

Arthur Schnitzler

November

Im Monat November gab es bei uns bereits reichlich Kerzenschein. Zum einen hatte das jüngste Kind Geburtstag, zum anderen gab es ein größeres Ereignis zu feiern. Ich habe erneut “JA” gesagt. 

Im Rahmen der Hochzeit sind wir nach Hamburg gereist. Ich war zum ersten Mal an einem verregneten Winterwochenende vor 5 Jahren in Hamburg. Hamburg ist im Grunde bei jedem Wetter schön. Noch schöner war es natürlich, dass dieses Mal Familie und Freunde uns auf dieser Städtetour und zu unserer Hochzeitsfeier begleiteten.

Anfang November waren wir noch bei herrlichem Herbstwetter im Elbsandsteingebirge. Es war ein wunderbarer Tag in faszinierender Umgebung. Wie schön kann doch Heimat sein!

Das Schweigen der Opfer hört sich ganz anders an als das Schweigen der Täter.

Ernst Ferstl

Dezember

Anfang Dezember überraschte uns das Wetter mit winterlichen Temperaturen und Schnee. Leider blieb der Schnee nicht lange liegen, trotzdem hatte ich in diesem Monat häufig das Vergnügen, verschiedene rote und weiße Glühweinsorten auszuprobieren.

Mitte Dezember haben mein Mann und ich einen Abstecher zum erzgebirgischen Annaberg-Buchholz unternommen, um dort den Weihnachtsmarkt und einige kleine Geschäfte mit traditioneller Holzkunst zu besuchen. Tradition wird ja heutzutage gern belächelt, zeigt aber, dass man gerade in den Regionen mit vielseitigen Traditionen einen größeren gesellschaftlichen Zusammenhalt findet.

Wer kein Rückgrat hat, muss Haltung imitieren.

Julia P. Manzau

Das neue Jahr steht schon in den Startlöchern. Ich habe mir fest vorgenommen, auch 2024 einen monatlichen Rückblick auf meinem Blog zu veröffentlichen, allerdings bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, in welcher Form.

Ich wünsche allen meinen Lesern des Blogs ein gesundes und glückliches neues Jahr!

Das Menschlichste am Menschen ist die Hoffnung.

Stefan Fleischer

Anmerkung: Alle namentlichen Aufführungen von Firmen und privaten Unternehmungen erfolgen grundsätzlich unentgeltlich.

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KOMMENTARE:

Schafe

2 Antworten zu „Jahresrückblick 2023“

  1. Zum letzten Mal in diesem Jahr schreibe ich dir Hallo, liebe Lotta.
    Ein sehr schöner Rückblick und ja es gibt doch immer auch positive Nachrichten.
    Ja, ich gehöre auch zur Fraktion gegen Waffenlieferungen und wäre für Verhandlungen.
    Zum Thema Impfung, irrsinnige Maßnahmen und den Umgang mit Ungeimpften haben wir ja schon viel geschrieben, unmöglich finde ich noch immer solche Aussagen die noch immer Skeptische Menschen als Impfgegner etc. bezeichnen, dabei sind diese ja so demokratisch 🤮.
    Letzten lass ich irgendwo: Impfgegner nutzen den Spruch plötzlich und unerwartet als Angstmache. Also ich finde es schon auffällig, daß so viele plötzlich unerwartet umfallen oder erkranken.
    Du bekommst ja alles in vorderster Front mit.
    So, nun ein schönes Restjahr und wir lesen uns dann im Jahr 2024.
    Viele Grüße
    Hannelore

    1. Ja, liebe Hannelore, ich bekomme es an vorderster Front mit und frage mich immer wieder, wieso so viele andere meiner Sparte keinen Blick dafür haben…Vermutlich heißt das Zauberwort „Verdrängung“. Komm gut und entspannt ins neue Jahr…bis 2024. Liebe Grüße.

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