Cospudener See

Heimat

…bedeutet für mich:

*viel Natur *zahlreiche Seen *Birken *im Frühjahr Veilchen, Buschwindröschen, Lerchensporn, Bärlauch, Lungenkraut, Schlüsselblume uvm. *Greifvögel *Hochwasserschutz *Knauthainer Schloss *Tiefland *Aussichtstürme (weil keine Berge ;-)) *Vergnügungspark Belantis *Auwald *Pferdespuren *Inlineskater *Segelboote *Zöbigker Hafen *Schafe *Hundewiesen *eine bunt gemischte Bevölkerung mit verschiedenen Dialekten *viele Fährräder *Touristen *im Sommer gefüllte Badestrände *Nähe zur Großstadt *Wildwasseranlage *Sieben-Seen-Wanderungen *herrliche Sonnenuntergänge am See

Heimat_sachsen
Markkleeberger See
Baum
Heimat
Heimat
am See
Heimat

Ist der Frühling nicht schön…?

Übrigens…Heimat ist für mich ein durch und durch positiv besetztes Wort.

, ,

Weitere interessante Artikel:


KOMMENTARE:

Schafe

17 Antworten zu „Heimat“

  1. Liebe Lotta,
    das hast Du wunderbar beschrieben! Auch für mich ist Heimat ein durchweg positives Wort !
    Danke für die wunderbaren Bilder aus Deiner Heimat!
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

  2. Liebe Lotta,
    Frühling und auch Herbst sind für mich die schönsten Jahreszeiten.
    Auch der Winter, den Sommer brauch ich da wirklich nicht, der ist
    mir zu warm. Aber ich muß ihn trotzdem nehmen :-)).
    Lieben Dank für deine schönen Aufnahmen, ja, es ist schön und mir bedeutet Heimat auch sehr viel.

    Es gibt aber Menschen, denen bedeutet das alles gar nichts, denn sie laden ihren Müll einfach in der Landschaft ab und deshalb in ich immer noch recht sauer.

    Lieben Gruß Eva

  3. Heimat – das weißt du ja, das ist ein mir ganz vermiestes Wort. Und auch etwas, das mir genommen wurde, teils in böser, teils in nicht böser Absicht.
    Auf jeden Fall musste ich mir das Gefühl, irgendwo eine Heimat zu haben, ganz schön hart erarbeiten…Das ist vielleicht so, wenn man die Gegend, in der man geboren und die ersten Lebensjahre verbracht hat, verlassen musste.
    Nach über 55 Jahren kann ich mich langsam daran gewöhnen, das Rheinland, insbesondere Köln als Heimat zu empfinden. Zumindest die Menschen hier, besonders natürlich der Herr K ( immerhin halber Rheinländer ), haben es mir ermöglicht. Und natürlich der Dom, der Rhein, die Mittelrheinlandschaft, aber auch der Niederrhein…
    Trotzdem könnte ich mich nicht Lokalpatriotin nennen. So unterschiedlich sind halt die Menschen in ihrer persönlichen Geschichte 😀
    Liebe Grüße von West nach Ost!
    Astrid

  4. wunderschöne bilder, ich könnte mich sofort ins auto setzen und all die schönen ecken mit all den frühlingsherrlichkeiten aufsuchen! erfreulicherweise gibt es aber einiges davon auch in unserer gegend!
    herzliche grüße, mano

  5. Heimat ist unbedingt positiv! Das wäre ja auch irgendwie schlimm, wenn nicht. Und Heimat kann ja auch vieles bedeuten: ein einzelnes Haus, eine Gegend, das Wetter, die Luft. Ich finde, da ist man nicht eingeschränkt. Schöne Bilder, schöne Heimat, liebe Lotta!
    Lg. Susanne

  6. Natürlich ist Heimat positiv – absurd, grundlegende Worte unserer Sprache irgendwelchen Manipulatoren zu überlassen.
    Wenn auch bei mir persönlich die Heimat nicht so eine große Rolle spielt, weil ich mich an so vielen Orten heimisch fühle.
    Schöne Fotos hast du ausgesucht, viel Wasser, viel Natur, aber auch Kultur und Großstadtfeeling (OK, Letzteres musst du noch nachreichen :-))))
    Kein Wunder, dass du deine Heimat liebst.
    Liebe Grüße

  7. Wunderschön, deine im ursprünglichen Sinne so heimatlichen Bilder… Und ja, was können das Wort und seine ureigene Bedeutung eigentlich dafür, dass es auch so missbraucht wurde und wird. Lieben Gruß und ich wünsche dir Zeit für heimatliche Spaziergänge 😉 Ghislana

  8. Für mich auch, für mich auch, liebe Lotta!! Wunderschöne Aufnahmen! Man spürt Deine Liebe. Herzliche Grüße, Nicole

  9. So schöne Fotos. Heimat ist unbedingt positiv, das finde ich auch.
    Liebe Grüße
    susa

  10. Bei uns zieht sich das leider durch die Familien, dass alle irgendwo ihre Heimat verlassen mussten und darüber nicht besonders glücklich waren und es scheint nicht aufzuhören damit. Trotzdem versuche ich natürlich schon, dort heimisch zu werden, wo ich gerade bin. Meistens gelingt das, wenn man die Menschen auch näher kennenlernt und neue Freunde gewinnt. Und später habe ich dann eben mal viele Heimaten…:-)
    Ich kann das gut verstehen, dass du dich dort in der Neuseenlandschaft zu Hause fühlst. Das ist eine wesentlich schönere Gegend, als der Norden. Wenn ich noch mal in Leipzig wohnen würde, wäre deine Gegend erste Wahl für mich. Der Auensee mit seinen uralten Kastanien ist allerdings auch ein Stück Heimat für mich. LG Sigrun

  11. Das Wort kann ja wirklich nichts dafür, dass es einem oft auch so negativ aufstößt. Trotzdem ist es für mich schwierig. Nicht nur wegen seiner negativen Belegung, sondern überhaupt. Ach, was soll’s. Schön ist es bei Dir, gerade jetzt, wo überall der Frühling beginnt.
    Lieben Gruß und einen schönen Resttag
    Katala

    1. Ich vergaß: Gab es damals Ärger wegen der Puppe?
      Noch einen Gruß
      Katala

      1. Nein…nicht übermäßig…Aber mir tat es leid…;-)

  12. Wunderschöne Aufnahmen! Heimat ist für mich auch ein positives Wort, das leider viel zu sehr politisiert wurde. Nämlich so sehr, dass man schon aufpassen muss, nicht in eine bestimmte Ecke geschoben zu werden, wenn man laut sagt, dass man seine Heimat liebt. Traurig irgendwie.

    Trotzdem, Heimat ist was Feines, denn es ist für mich DER Ort von Gemütlichkeit und Wärme und ich will immer wieder dorthin zurück. Ich bin ein so verwurzelter Baum, dass ich sogar Heimweh bekomme, wenn wir eine Woche in unserem Garten verbringen *lach*
    Alles Liebe Babsy

    1. “ Nämlich so sehr, dass man schon aufpassen muss, nicht in eine bestimmte Ecke geschoben zu werden, wenn man laut sagt, dass man seine Heimat liebt. Traurig irgendwie.“
      Und genau deshalb habe ich diesen Post „Heimat“ genannt…Wir sollten aufpassen, dass wir uns nicht von ein paar irregeleiteten Neonazis…oder irgendwelchen Regierungschefs anderer Länder, die meinen, sie müssten uns vorschreiben, was in unserem Land Satire darf und was nicht, beeinflussen lassen. Das wäre der Anfang vom Ende…
      Liebe Grüße.

  13. JA! Der Frühling IST schön.
    Und Heimat empfinde ich auch positiv, auch wenn ich selbst ja nicht so das Heimatempfinden habe (aber darüber haben wir ja geplaudert 😉
    Liebe Grüße
    Jutta

  14. Der Frühling verzaubert momentan wirklich die ganze Natur! So schön ist es bei Dir!!
    Liebe Grüße
    Andrea

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert