Jahresrückblick 2024

Nun ist das Jahr 2024 fast Geschichte. Wenn man sich vor Augen hält, dass allein der Beginn der Corona-Zeit schon wieder vier Jahre zurückliegt, wird einem bewusst, wie schnelllebig doch die Zeit ist.

Über die monatlichen Rückblicke bin ich dankbar, an so manches Ereignis hätte ich mich sonst nicht so spontan erinnert. Ich bin bei jedem Jahresrückblick immer wieder erstaunt, wie viel ich eigentlich in dem Jahr gesehen und erlebt habe und wie viele schöne Momente das Jahr auch für mich und meine Familie parat hatte. Das vergißt man gern mal, denn die politischen und gesellschaftlichen Zeiten sind nicht einfach und der Alltag hat einen oft fest im Griff.

Viel getan hat sich in Sachen Aufarbeitung der Pandemie-Zeit leider nicht, obwohl 2024 über das Magazin Multipolar die RKI-Files zur Offenlegung herausgeklagt worden sind. Dieser Veröffentlichung war ein mehrjähriger Rechtsstreit mit dem Robert Koch-Institut (RKI) vorausgangen. Die Behörde hatte sich vehement und unter Aufbietung einer teuren Top-Anwaltskanzlei gegen eine Einsicht in die Beratungsunterlagen ihres Corona-Krisenstabes gewehrt.

In der Ukraine ging der Krieg auch 2024 munter weiter. Mittlerweile dürfte es sich um über 400.000 Opfer handeln, die in diesem Krieg ihr Leben lassen mussten. Doch auch im Gaza-Streifen starben viele unschuldige Zivilisten, wie Michael Lüders, Publizist und Nahostexperte, in diesem Video erläuterte.

Im Juli wurde auf Donald Trump ein Attentat verübt, dem er wie ein Wunder nur leicht verletzt entkam. Ganz offensichtlich hatte der Sicherheitsdienst versagt, die Chefin musste zurücktreten. Seine Wiederwahl im November konnte dieses Attentat nicht verhindern, was wiederum zu emotionalen Zusammenbrüchen und pathosgetränkten Appellen im linken Lager führte. 

Im Dezember ist der syrische Diktator Bashar al-Assad überraschend in seinem Land gestürzt worden und mit seiner Familie nach Russland geflohen. Es ist allerdings fraglich, ob es für die syrische Bevölkerung jetzt leichter und der Bürgerkrieg beendet wird.

Der 20. Dezember war ein rabenschwarzer Tag für Deutschland. Ein saudiarabischer Attentäter richtete auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit einem Auto ein Blutbad an, fünf Menschen starben, viele wurden zum Teil schwer verletzt. Die Frage ist: Was treibt so einen Täter an, was hat ihn so abgrundtief böse werden lassen? Und was hat er in diesem Land zu suchen, wenn er die Deutschen so sehr hasst, dass er sie töten möchte?

Also wird die Gewalt entscheiden, bis die Vernunft so viele Köpfe erleuchtet, daß die Gewalt entwaffnet wird.

Voltaire

Wenn man auf die einzelnen Monatsnamen klickt, gelangt man direkt zum Blogpost des Monats:

Januar

Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

George Qrwell

Im Januar führte uns ein spätweihnachtlicher Spaziergang durch das schöne Quedlinburg. Ich liebe diese Stadt, sind doch die engen Gassen mit den wundervollen Fachwerkhäusern recht einzigartig.

Es gab im Januar ein paar Tage Schnee, nur leider zu wenig Zeit, um die winterliche Pracht zu genießen. Dafür gab es mehrfach Gelegenheit, mit lieben Freunden und Bekannten in gemütlicher Atmosphäre zusammenzusitzen und wertvolle Beziehungen zu pflegen.

An ihren Taten sollst Du sie erkennen. Am 19.01.2024 haben ALLE Abgeordneten der neuen Wagenknecht-Partei im Bundestag GEGEN Friedensverhandlungen gestimmt.

Februar

Auge um Auge und die ganze Welt wird blind sein.

Mahatma Gandhi

Der Februar war mild, eher trüb und recht nass. Mein Februar war eine Mischung aus viel Arbeit, Weiterbildung, Familienzeit und gemeinsame Unternehmungen mit Freunden.

Kurz vor Beendigung der Ausstellung von Asisis „New York 9/11“ haben wir es noch geschafft, im Panometer in Leipzig einen Blick auf das Panorama zu werfen. Es ist vielleicht nicht das spannendste Panorama, was Asisi geschaffen hat, aber das Thema beschäftigt mich seit etwa 2013, als ich durch Zufall auf ein YouTube Video gestoßen war (leider kann ich mich nicht mehr an den Verfasser erinnern), welches doch Zweifel an der offiziellen Version aufkommen ließ.

März

Eine Ethik, die sich jede Kritik verbietet, ist keine Moral. Sie ist Diktatur.

Kurt Wolfang Ringel

Der März bescherte mir eine Woche Urlaub. Diese eine Woche ist zwar letztendlich etwas anders verlaufen als geplant, aber mein Mann und ich konnten zumindest einige Tage für einen Kurztrip nach Lüneburg, Lauenburg und Hamburg nutzen.

Im März veränderte ich mein Blog-Design. Das lag in erster Linie daran, dass manche WordPress-Themes nicht auf Dauer aktualisiert werden und dann mit der aktuellen WordPress-Version und PlugIns kollidieren. 

April

Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten.
Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen.
Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.
Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.

Bärbel Bohley

Im April hatte die Schwiegermutter Geburtstag und so stand erneut ein Besuch in Hamburg an. Das Hamburger Wetter zeigte sich dieses Mal von seiner besten Seite und so konnten wir die kurze Zeit, die uns blieb, auch für Spaziergänge durch Blankenese gut nutzen.

Außerdem besuchten mein Mann und ich im April die schöne Kleinstadt Tangermünde an der Elbe. Besonders beeindruckend ist die Stadtmauer von Tangermünde, die noch fast vollständig erhalten ist.

In Monat April änderte ich mein Blogdesign erneut. Ich hatte nach einem leichtgewichtigen Theme gesucht, welches optimal mit dem Gutenberg-Editor zurechtkommt, mit weniger PlugIns auskommt und auf ein reduziertes Design setzt. Ich habe mich letztendlich an das WordPress-Theme Twenty Twenty-Four gewagt und bin bis heute sehr zufrieden damit.

Mai

Niemand vermag zu sagen, wie viele politische Dummheiten aus Mangel an Geld schon verhindert worden sind.

Charles-Maurice de Talleyrand (1754-1838)

Im Mai habe ich zusammen mit meinem Mann der Residenzstadt Gotha einen Besuch abgestattet, sind wir durch die Stadt Altenburg gebummelt und haben einen Rundgang durch die Schlossanlage unternommen. Wir sind über den ältesten noch genutzten Stadtfriedhöfe Thüringens gelaufen und erkundeten die Stadt Zeitz in Sachsen-Anhalt. Ein ganz zauberhafter Ausflug mit Freunden führte uns außerdem zur Saale-Unstrut-Mündung. Schön war´s.

Juni

Sie lispeln von Zusammenhalt und betreiben Spaltung, sie versprechen Respekt und sind respektlos, sie fordern Toleranz und verlangen Unterordnung, preisen Vielfalt und meinen Uniformität: das ist die neue Leitkultur.

Alexander Kissler

Der Juni war sehr ereignis- und erlebnisreich. Wir hatten ein paar Tage Urlaub und wollten eigentlich in die Berge. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, doch Plan B muss nicht immer der schlechtere sein…In Mitteldeutschland war das Wetter bei weitem nicht so schlecht wie in der restlichen Republik und so unternahmen wir von unserem Zuhause aus erlebnisreiche Tagesausflüge.

Wir haben uns bei Regen die Stadt Weißenfels angesehen, bei schönem sonnigen Frühsommerwetter zwei Burgen besucht, der Dom- und Hochschulstadt Merseburg einen Besuch abgestattet und die charmante Domstadt Naumburgdurchkämmt. Wir waren auf dem idyllischen Domfriedhof in Naumburg, unternahmen einen sehr schönen Spaziergang rund um das Wasserschloss Klaffenbach, wandelten auf Pückler`s Wegen und spazierten durch die schöne Stadt Görlitz. Wir inspizierten mit unseren Kameras den alten Nikolaikirchhof, unternahmen eine Wanderung rund um die Wartburg und entdeckten friedhöfliche Pflanzenpracht in Dresden.

Im Juni waren wir zu Gast auf zwei rauschenden Hochzeiten. Ich habe nun neben meinen zwei Töchtern auch eine reizende Schwiegertochter dazu gewonnen, worüber ich sehr dankbar bin.

Juli

Die Nützlichkeit des Lebens liegt nicht in seiner Länge, sondern in seiner Anwendung.

Michel de Montaigne

Im Juli standen bei mir Arbeit und neue berufliche Entdeckungen im Vordergrund.

Ein wunderbarer Ausflug führte meinen Mann und ich in den Barockgarten und das Schloss Lichtenwalde. Das Ensemble liegt unweit vor den Toren von Chemnitz in Sachsen und ich hatte es tatsächlich bisher nicht auf dem Schirm. Außerdem spürten wir fotografisch „morbiden Charme“ in Zeitz auf. Am letzten Tag im Juni waren wir noch im zauberhaften Stolberg im Südharz unterwegs.

August

Wie wäre es mit dem Ausbruch des 1. WeltFRIEDENS?

Fundstück Social Media

Mein August war bis zum Urlaub eher unspektakulär. Das Wetter war zum Teil so schwül, dass die Katzen die Tage am liebsten in kühlen Keramikschalen verbrachten. Sommer halt. Um der sommerlichen Hitze zu entfliehen, unternahmen mein Mann und ich u. a. einen wunderbaren Spaziergang zu früher Stunde in Naumburg. Schön war´s.

Im Rahmen meiner beruflichen Suche nach Entspannungstechniken bin ich auf Klangschalen und Gongs gestoßen. Dieses Thema fasziniert mich sehr und ich werde mich damit in Zukunft noch intensiver beschäftigen.

September

Inhaltliche Leere erfährt immer mehr Reichweite, wenn sie auf keinen geistigen Widerstand mehr trifft.

Huey Colbinger

Mein September war zweigeteilt. Die erste Hälfte hatte ich Urlaub und verbrachte diesen mit meinem Mann zusammen im schönen Südtirol. Ich war das erste Mal dort und es hat mir sehr gut gefallen. 

Wir waren auf der Seiser Alm, wanderten von dort aus zum Schlernhaus und Tierser Alpl, besuchten die Kurstadt Meran und ihren schönen botanischen Garten, schauten uns auf dem dem jüdischen Friedhof von Meran um, schlenderten durch das idyllische Brixen, unternahmen einen Ausflug zur Gilfenklamm und suchten Abkühlung im Völser Weiher.

Der zweite Teil vom September brachte schlechteres Wetter und so manche organisatorische und berufliche Hürde. Die Erholung vom Urlaub war schnell aufgebraucht.

Oktober

Unter den Jasagern gibt es mehr Versager als unter den Neinsagern.

Ernst Ferstl

Soweit ich mich erinnern kann, bot der Oktober eine Reihe schöner und sonniger Herbsttage. Nicht alle diese Tage konnte ich zum Auftanken in der Natur nutzen, denn der Monat war vollgepackt mit Terminen.

Den Tag der deutschen Einheit nutzten mein Mann und ich, um mein jüngstes Tochterkind in ihrer neuen Heimat Aschaffenburg zu besuchen. Ich muss mich erst an die neue Entfernung von 400 km gewöhnen, die nun zwischen uns liegen.

Einen wunderschönen sonnigen Herbsttag haben wir genutzt, um der erzgebirgischen Stadt Schneeberg einen Besuch abzustatten. Mit Schneeberg verbinden mich schöne Erinnerungen an ein Ferienlager in der Kindheit.

Einen der letzten Oktobertage haben wir nach längerer Zeit wieder einmal im schönen Radebeul bei Dresden verbracht. Gerade im Herbst sind die Weinberge besonders schön anzusehen und das Klima wirkt mediterran.

November

Wenn du dir Feinde machen willst, versuche etwas zu verändern.

Woodrow Wilson

Der Monat November war geprägt von Arbeit, Weiterbildungen und familiären Treffen. Das Wetter war eher wechselhaft, also typisch für November.

An einem sehr nebligen Novembertag haben sich mein Mann und ich aufgemacht, Schloss Rochsburg einen Besuch abzustatten. Der Hauptgrund war die Sonderausstellung „Herrnhuter Sterne“, die noch bis 29.12.2024 besichtigt werden kann.*

Außerdem waren wir in der Lieblingsstadt Hamburg, um einen neuen Erdenbürger zu begrüßen und auszuprobieren, wie es ist, wenn man bei Schietewetter durch Hamburg läuft.

Dezember

Zu soviel Unheil hat schon die Religion die Menschen verleitet.

Lukrez (etwa 97 v. Chr. – 55 v. Chr. (Freitod))

Im Dezember war es (nicht nur) wettertechnisch meist trüb. Manchmal taten mir die Gewerbetreibenden der Weihnachtsmärkte leid, denn ihr Umsatz fiel aus verschiedenen Gründen eher mäßig aus.

Recht auffällig war auch, dass in der Stadt deutlich weniger weihnachtliche Beleuchtung zu sehen war, auch hier sind die Gründe bekannt.

Jedes Jahr im Dezember nehme ich mir mit meinem Mann vor, einen neuen Weihnachtsmarkt in Mitteldeutschland kennenzulernen. Dieses Jahr verschlug es uns in die Thüringische Stadt Jena.

Die Weihnachtsfeiertage habe ich mit meiner Familie verbracht. Seitdem die Kinder aus dem Haus sind und zum Teil in anderen Städten leben, gelingt es nur noch selten, alle zusammen an einen Tisch zu bringen. Um so dankbarer war ich für die schöne gemeinsame Zeit.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag sind mein Mann und ich nach Hamburg zum anderen Teil der Familie gereist. Fotografische Eindrücke gibt es erst später, wir sind noch unterwegs.

Ausblick

Für das kommende Jahr wünsche ich mir, dass endlich Friede wird auf Erden und die Menschen zur Besinnung kommen. Es ist mir ein Rätsel, wie man sehenden Auges so in den Abgrund laufen kann. Aber vielleicht sind ja viele Menschen gar nicht mehr in der Lage hinzuschauen.

Frieden

Frieden ist manchmal Stille
Frieden ist manchmal Natur
Frieden ist manchmal Musik
Frieden beginnt immer in uns.

Anita Namer

Verabschieden möchte ich mich von diesem Jahr, welches für einige Familien in Magdeburg so traurig endete, mit dem eindrücklichen Spiel der 2019 an einem Melanom verstorbenen Cellistin Susanne Beer.

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KOMMENTARE:

Schafe

4 Antworten zu „Jahresrückblick 2024“

  1. Ein schöner und interessanter Rückblick liebe Lotta,
    da hat du dir sehr viel Arbeit gemacht, aber die hat sich gelohnt.
    Den ganzen politischen Dingsdabumsda mag ich auch nicht mehr hören.
    Ich hoffe, dass es mir noch ein paar Tage ausreicht, was dann kommt, ist mir tatsächlich egal. Ich erlebe es nicht mehr, nur tut es mir um meinen Enkel leid.
    Aber irgendwie wird es schon weiter gehen.

    Zu den Anzeigen von unseren Politikern kann ich nur sagen:
    Es gibt das Buch „Die Schleife an Stalins Bart“, da hat ein junges Mädchen eine Schleife an den Bart von Stalin gemalt und wurde bitter dafür bestraft.
    Das nur so.
    Ich bin gespannt auf die Wahlen, aber so wie es aussieht, wird es so weiter gehen.
    Achso ja, der Krieg im nahen Osten, das ist halt ein Unterschied zu dem Krieg in der Unkraine.
    Der eine darfs und der andere ist der Böse.
    Liebe Grüße Eva,. die sich heute sehr auf das Ballett freut.
    1. Reihe Platz 6 ein gewaltig guter Platz. Ich freue mich so.

    1. Liebe Eva, ich mag diese Jahresrückblicke ganz gern, zeigen sie doch auf, dass das vergangene Jahr doch recht schöne Seiten hatte ;-). Nun zehre ich von den Erlebnissen. Die Wahl wird leider keine Veränderung bringen, denn egal, was man wählt, es kommt am Ende immer dasselbe heraus…Falls nicht, dann weiß Herr Steinmeier es zu verhindern, siehe rumänische Variante, Herr Steinmeier hat es schon angekündigt. Viel Spaß im Ballett. Man muss sich etwas Gutes gönnen, um dem Irrsinn wenigstens für Stunden zu entfliehen. Liebe Grüße.

  2. Hallo Lotta,
    so ein Jahr ist schnell vorbei und es sind Erinnerungen die bleiben.
    Steinmeier und andere gehören normalerweise bestraft für das was sie getan haben.
    Eine Aufarbeitung der jüngeren Vergangenheit wird es nicht geben und wie ihr ja schon geschrieben habt auch kein Wechsel der Regierung, also die Namen werden sich ändern.
    Trotzdem werden wir uns eine schöne Zeit machen.
    Kommt gut rüber.
    Viele Grüße
    Hannelore

    1. Ja, liebe Hannelore, wir werden für eine gute Zeit für uns sorgen, das hast Du schön gesagt. Liebe Grüße.

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