Suchergebnisse für: „Hamburg“

  • Monatscollage Juni

    Monatscollage Juni

    Nun geht der Monat, den ich im Sommer am liebsten habe, schon wieder zu Ende. Im Gegensatz zum Mai war der Juni wirklich schön sonnig und warm. Das sommerliche Wetter wurde nur von kurzen Gewitterschauern unterbrochen.

    Der Monat Juni war eine Mischung aus viel Arbeit, Weiterbildungen und freien Tagen. Ich besuchte den wunderbaren Töpfermarkt im Hof des Leipziger Grassi-Museums, genoß schöne Stunden auf dem Balkon und war zusammen mit meinem Lebensgefährten bei Kaiserwetter Gast auf einer zauberhaft entspannten Hochzeit. Außerdem erlebten meine jüngste Tochter und ich einen sehr vergnüglichen Abend beim Sommertheater mit dem „Kulturbeutel„.

    Zum Pfingstfest Ende Mai traf ich nach Jahren endlich einmal wieder eine liebe ehemalige Bloggerfreundin, die Hansedeern. Wir saßen mit unseren Männern bei Kaffee und Käsekuchen auf dem Campingplatz und umrundeten per pedes den Kulkwitzer See. Schön war’s.

    Und derzeit verweile ich noch an einem meiner Lieblingsorte, aber dazu im Juli mehr.

    Ein Leben ohne Liebe ist wie ein Jahr ohne Sommer.

    Aus Schweden

    Und das Töten geht weiter

    Großbritannien hat Uran-Munition an die ukrainische Front geliefert. Aber auch die USA haben bereits angekündigt, radioaktive Munition mit abgereichertem Uran in die Ukraine zu senden. Abgereicherte Urangeschosse sollen dazu benutzt werden, um die Panzerung der russischen Panzer zu durchschlagen. Nun scheint die Regierung der Ukraine völlig auszublenden, dass sie mit dieser Uran-Munition ihr eigenes Gebiet verseuchen. Wie man bereits aus dem Irakkrieg weiß, hat es im Irak ab 1992 eine deutliche Zunahme von Krebserkrankungen und Missbildungen von Kindern gegeben. Daraus gelernt hat man offensichtlich nichts. Den Kriegstreibern dieser Welt ist das egal.

    Feindbilder

    Im Mai 2023 wurde Prof. Sucharit Bhakdi vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat gegen dieses Urteil Berufung eingelegt. Man hat durchaus den Eindruck, auch hier soll wieder ein Exempel gegen einen unbequemen Kritiker der Corona-Maßnahmen und -Impfungen statuiert werden. Zahlreiche Mainstream-Medien haben Sucharit Bhakdi bereits im Vorfeld verurteilt. Ich fürchte, die wenigsten Journalisten haben sich mit Bhakdi persönlich auseinandergesetzt, seine Biografie studiert oder Videos von ihm gesehen. Im Falle eine eingehenden Recherche hätte man schnell darauf kommen können, dass der Vorwurf, Prof. Bhakdi wäre ein Antisemit, absurd ist. Noch schlimmer ist es aber, dass Leser dieser einschlägigen Gazetten solche haltlosen Vorwürfe ohne Reflexion übernehmen, ohne auch nur im Ansatz selber recherchiert zu haben. Das ist zum Fremdschämen.

    Das Grundproblem ist aber noch ein anderes: Es gibt in Deutschland keine freie Meinungsäußerung mehr, jedes einzelne Wort wird auf die Goldwaage gelegt, ohne bereit zu sein, mit dem anderen über Inhalt und Aussage zu diskutieren. Es werden aktiv Feindbilder geschaffen, um kritische und unbequeme Mitglieder der Gesellschaft auszugrenzen und mundtot zu machen. Für eine freie und offene Gesellschaft bedeutet das den Untergang.

    Das konnte ja keiner wissen.

    Wenn es um Kritik an den zurückliegenden Corona-Maßnahmen oder an den mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV2 geht und man die Folgen nicht mehr vertuschen kann, hört man immer wieder den Satz: Das konnte ja keiner wissen. Leider stimmt das so nicht. Im Februar 2021 brachte der auf tragische Weise verstorbene Clemens G. Arvay das Buch heraus: Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko? In diesen 144 Seiten geht Arvay sehr ausführlich auf Erkenntnisse von mRNA -Impfungen vergangener Studien ein und bespricht das Für und Wider. Viele seiner Bedenken haben sich in den letzten zwei Jahren bestätigt. Ich habe dieses Buch in meiner Familie verteilt. Gelesen haben es leider die wenigsten. Viele haben darauf vertraut, was Mainstream-Medien zu dem Thema veröffentlicht hatten. Wie mittlerweile bekannt ist, wurden für diese Werbung der Impfstoffe reichlich Gelder von der Pharmaindustrie und der Regierung locker gemacht. Nun ist es natürlich jedem selbst überlassen, inwieweit und wo er sich über Dinge informiert und recherchiert, ob er selbst denkt und analysiert oder nur nachplappert, was andere in den Medien geschrieben haben.

    Nachruf

    Am 30.05.2023 ist Prof. Arne Burkhardt (1944-2023) auf tragische Weise ums Leben gekommen. Er war Facharzt für Pathologie mit über 40 Jahren Berufserfahrung und langjährigen Tätigkeiten an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen. Prof. Burkhardt wurde in den letzten Jahren international bekannt durch seine Forschungen zu Todesfällen in Zusammenhang mit den Corona-Impfungen auf mRNA Basis. Unbeeindruckt von Hass und Verleumdungen in den Medien hat er sich die letzten Monate dafür eingesetzt, Aufklärung über die massiven Schäden, die die neuartigen Impfungen verursachen können, zu betreiben. Sein Tod ist ein großer Verlust vor allem für diejenigen, die durch die Impfungen geschädigt worden sind und nun verzweifelt für ihre Rechte und eine vernünftige Behandlung kämpfen.

    Wenn Wissenschaft nicht in Frage gestellt werden kann, ist es keine Wissenschaft mehr. Es ist Propaganda.

    Aaron Rogers

    Die verschiedenen Sichtweisen von Demokratie

    In Thüringen hat sich bei einer Stichwahl zur Landratswahl ein AfD-Politiker durchgesetzt. Nun kann man das gut oder schlecht finden, Fakt ist, Herr Sesselmann ist demokratisch gewählt. Interessant ist zu beobachten, wie man den Wahlsieg in den unterschiedlichen politischen Strömungen bewertet und erklärt. Noch interessanter ist, welche unterschiedlichen Sichtweisen von „Demokratie“ nach so einer Wahl zutage treten. Haben die Wähler etwa jemanden gewählt, der weder von den Medien noch den anderen Parteien genehmigt worden ist?

    Anderen auf die Finger zu schauen, ist der beste Schutz, ihnen nicht in die Hände zu fallen.

    Ernst Ferstl

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  • Monatscollage März

    Monatscollage März

    Und schon ist der dritte Monat des Jahres fast vorbei. Der Monat März war so vollgepackt, dass ich mich an seinen Anfang gar nicht mehr recht erinnern kann. Trotz Zeitmangel bin ich am Ende recht viel herumgekommen und habe insgesamt mit dem Auto über 1000 km zurückgelegt.

    Nach langer Zeit besuchte ich wieder einmal bei schönstem Frühlingswetter die lohnenswerte Stadt Erfurt und staunte darüber, wie umfangreich eigentlich das Areal der Zitadelle Petersberg ist, ich hatte es nicht mehr auf dem Schirm. Außerdem war ich mit meinem Lebensgefährten auf der schönen Halbinsel Eiderstedt, flanierte am Strand von St. Peter-Ording entlang, besuchte das überaus charmante Herrenhaus Hoyerswort, erfreute mich am Anblick der wunderschönen Häuser von Friedrichstadt, beobachtete frisch geschlüpfte Lämmer und ihre Mütter, unternahm bei Windstärke 8 einen Fußmarsch zum Leuchtturm Westerheversand und stattete der Kirche St. Magnus in Tating einen Besuch ab. Herrlich war’s. Leider war die Zeit sehr knapp, so dass auf dem Rückweg nur wenige Stunden für Hamburg blieben.

    Der Monat März hatte für mich aber noch mehr zu bieten. So hörte ich einen hochinteressanten Vortrag über Rilke und seine Frauen und lernte in ganz wunderbar inspirierender Umgebung Wissenswertes über die Kräuterkunde der Hildegard von Bingen. Im Rahmen meiner neuen Ausbildung staunte ich nicht schlecht, was der Vorname und seine Bedeutung für einen Einfluss auf familiäre Strukturen und Entwicklungen hat.

    Im März gab es für mich bewegende, traurige und fröhliche Momente, eigentlich war alles dabei. Ich bin müde und geschafft, aber auch glücklich und zufrieden.

    Moralischer Narzissmus.

    Während ich doch recht beschäftigt war in meinem Mikrokosmos, stand die Welt natürlich nicht still. Man wird langsam mürbe bei all dem täglichen Irrsinn. So langsam komme ich mir vor wie in Zeiten, als die DDR in den letzten Zügen lag. Wirtschaft und Gesellschaft gehen mehr und mehr den Bach runter, doch die (grüne) Politik schaut blind nur noch in eine Richtung. Oberste Agenda scheint mittlerweile die Klimarettung zu sein. Was man darunter genau versteht, bleibt allerdings vage. Jedoch wird alles platt gemacht, was diesem Ziel im Wege steht.

    Der Wiener Psychiater und Psychotherapeut Raphael Bonelli hat für diese politische und journalistische Dekadenz einen treffenden Begriff kreiert: Moralischer Narzissmus. Man hält sich für den Nabel der Welt und wertet Andersdenkende ab. Die eigene Weltanschauung wird dermaßen idealisiert, dass sie immer mehr zur einzig möglichen Meinung, ja zur Wahrheit schlechthin wird. Doch das kennen wir ja schon aus Corona-Zeiten. Die verheerenden Folgen der Corona-Ideologie der letzten drei Jahre sind kaum noch zu vertuschen.

    Wir stecken tief in der Dekadenz; das Sensationelle gilt und nur einem strömt die Menge noch begeistert zu: dem baren Unsinn.

    Theodor Fontane

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  • Jahresrückblick 2022

    Jahresrückblick 2022

    Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.

    Jahreslosung 2022 (Joh. 6,37)

    Und wieder liegt ein eher schwieriges Jahr hinter mir. Doch wo Schatten ist, da findet sich auch Licht. Schwierige Zeiten haben auch ihr Gutes. In Krisen wachsen wir über uns hinaus. Ein „Weiter-so“ geht nicht mehr, also müssen wir aus der Lethargie kommen und neue Wege bestreiten.

    Ich mag den Jahresrückblick sehr. So viele kleine Freuden kommen einem plötzlich wieder in den Sinn, die das Jahr bereichert haben.

    Ich habe dieses Jahr eine Zusatzausbildung begonnen, die zwar eine Menge Zeit beansprucht, aber auch sehr erfüllend und horizonterweiternd ist. Ich bin wirklich sehr dankbar für diese Chance. Sie hat mich durch so manches Tief getragen hat, denn ich war zeitlich so beansprucht, dass ich deutlich weniger Gelegenheiten fand, mich um all die (berufs-)politischen Katastrophen zu kümmern.

    Das zurückliegende Jahr hat leider so einige menschliche Abgründe zutage gebracht. Die Jahreslosung der Kirche für 2022 hatte mit der Realität nur wenig zu tun. Ausgrenzungen und Diffamierungen von Andersdenkenden, eine unfassbare Kriegslüsternheit, eine erschreckende Ausweitung von Propaganda in den Medien, eine neue Stufe der Dreistigkeit in der Politik bei offensichtlichen Lügen, erschreckende Beispiele von Geldwäsche und Korruption in der EU, eine Ausblendung jeglicher Realität bei so manchem Mitbürger, eine Verleugnung naturwissenschaftlicher Gesetze, eine Offenlegung der Inkompetenz von sogenannten „Experten“, wie man es nie für möglich gehalten hätte … man könnte diese Beispiele leider ewig fortsetzen. Wenn sich Dinge so zuspitzen, dann bedeutet das oft, dass eine Gesellschaftsform an ihrem Ende angelangt ist. Mehr Dekadenz geht nicht.

    In dem nachfolgenden Jahresrückblick beschreibe ich vor allem meine persönlichen Erlebnisse und Eindrücke ohne den Anspruch auf Vollständigkeit. In jeder Monatscollage habe ich mir zusätzlich Gedanken über Politik und Gesellschaft gemacht. Wer diese nachlesen möchte, klickt bitte den jeweiligen Monat an.


    Januar

    Der Januar begann zumindest in Sachsen mit viel Getöse. Die meisten Sachsen hatten sich mangels offizieller Möglichkeiten auf kreative Weise Pyrotechnik beschafft und so für mehr Showeffekte am Himmel als sonst gesorgt.

    Nach Monaten des Abstandhaltens ging im Januar endlich das Tanzen wieder los. Manchmal braucht es einen Ort, an dem die Welt noch in Ordnung scheint.

    Dummheit findet viel zu selten Hindernisse.

    Martin Gerhard Reisenberg

    Februar

    Der Monat Februar war sonniger als sein Vormonat und hatte eher schon etwas Frühlingshaftes an sich. Spaziergänge machten da nicht mehr nur am Montag Freude.

    Der Februar war ein arbeitsreicher Monat. Mittlerweile bedeuten für mich Schulferien, dass zu meiner eigentlichen Arbeit eine Menge Zusatzbelastung auf mich zukommt.

    Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

    Emma (Twitter)

    März

    Im März konnten wir uns überraschend einen Traum erfüllen, an den die Monate zuvor nicht mehr zu denken war. Wir setzten uns in den Flieger und bereisten die schöne Insel Mallorca.

    Quartier bezogen wir in der zauberhaften Region des Tramuntana-Gebirges mit Blick auf Port de Sóller. Bei größtenteils sonnigem Frühlingswetter unternahmen wir wunderschöne Wanderungen nach Deià und Fornalutx, besuchten idyllische Strände, die Altstadt von Palma, das Bergdorf Valldemossa, bummelten durch die kleinen Einkaufsgassen von Sóller, besichtigten den berühmten Torrent de Parreis und genossen einen atemberaubenden Panoramablick vom Puig de Sant Salvador

    Schön war’s.

    Was ist Reisen? Ein Ortswechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile.

    Anatole France

    April

    Der Monat April war vor allem geprägt von viel Arbeit, Treffen mit Familie und Freunden und einem entspannten Osterfest.

    Das Osterfeuer fand auf einem wunderbaren Fleckchen Erde statt und stand symbolisch dafür, wie viele neue Türen sich öffnen, wenn andere sich schließen.

    Krieg ist die Fortsetzung der Politik in den Wahnsinn.

    Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

    Mai

    Im Mai war ich mit meinem Lebensgefährten auf der traumhaft schönen Insel Amrum. Es war schon lange mein Wunsch gewesen, diese reizende Nordseeinsel zu besuchen.

    Der Monat Mai brachte auch die ersten wärmeren Tage, an denen man sich schon wunderbar am Strand der verschiedenen Seen um Leipzig aufhalten, in der Strandbar Aperol Spritz schlürfen oder beim Italiener auf der Sonnenterrasse Spaghetti mit Meeresfrüchten genießen konnte.

    Unmenschlichkeit entpuppt sich in der Korruption als wirkliche Pandemie – ganz ohne Medienkampagne.

    Raymon Walden

    Juni

    Der erste Sommermonat im Jahr hatte seinem Ruf alle Ehre gemacht. Das Wetter war fantastisch. Wir waren sehr viel draußen unterwegs, haben uns per Pedes, auf dem Fahrrad oder schwimmend bewegt und mit Familie und Freunden getroffen. Nach Monaten der Abstinenz haben wir dann auch endlich einmal wieder in der wunderbaren Stadt Hamburg vorbeigeschaut.

    Ein besonderes Erlebnis war für mich die Buchlesung mit Uwe Tellkamp in unserer kleinen ortsansässigen Buchhandlung. Er stellte seinen neuen Roman“Der Schlaf in den Uhren“ vor. Der ebenfalls an der Lesung teilnehmende Neo Rauch meinte, er hätte den Roman fast vollständig gelesen, es fehlen ihm noch 14 Seiten. Er sei nun sehr gespannt, ob er auf diesen letzten 14 Seiten nun “endlich“ dieses rechtsradikale Gedankengut fände, was Kritiker dem Autor in Rezessionen vorwerfen. Neo Rauch sprach eine ausdrückliche Leseempfehlung aus.

    Kinder können nichts dafür, dass sie in dieser Welt leben – ihre Eltern schon.

    Stefan Rogal

    Juli

    Der Juli ist rasend schnell vergangen, das lag wohl auch an der immensen Arbeitsbelastung, die mich für einen Sommermonat sehr überrascht hat.

    Mein größter Ausflug ging in diesem Monat in die Oberpfalz. Mit zwei wunderbaren Frauen verbrachte ich drei vergnügliche Tage rund um Regensburg.

    Ein weiteres sehr schönes Erlebnis war das Sommerfest bei einem lieben Kollegen in seiner Lebensraum-Oase mit vielen sympathischen Menschen, einem tollen Buffet und wunderbarer musikalischer Untermalung. 

    Ein Minister, der Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand und mit Deutschland nie etwas anzufangen wusste, wird nie zum Wohle Deutschlands handeln.

    Martin Reichardt

    August

    Anfang August habe ich nach vielen Jahren die Talsperre und die Burg Kriebstein einmal wieder besucht. Außerdem bin ich unter die Brotbäcker gegangen, habe endlich meine Hausarbeit im Rahmen eines Studiums beendet und verbrachte so einige sehr schöne Stunden in netter Gesellschaft in Biergärten.

    Nach drei arbeitsintensiven Wochen bin ich dann Ende August mit meinem Lebensgefährten auf Reisen gegangen, darüber aber im Septemberrückblick mehr.

    Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns endlich Daten sehen.

    Gerhard Kocher

    September

    Meinen Sommerurlaub habe ich dieses Jahr in Österreich im Salzkammergut verlebt. 

    Nach einem kurzen Abstecher nach Regensburg ging es zunächst für zwei Tage nach Salzburg. Den Rest des Urlaubes habe ich mit meinem Lebensgefährten am Traunsee verbracht. Wir wohnten in Gmunden direkt am Schiffsanleger mit einem fantastischen Blick über den See. Von Gmunden aus haben wir Ausflüge auf den Dachsteinden Schafbergnach Bad Ischl zur Seilbahn Katrin oder zu Seen in der Umgebung unternommen. 

    Es war wundervoll.

    Den Rest des Monats konnte ich mich nur noch humpelnd fortbewegen, da ich mir unglücklicherweise durch ein Missgeschick eine Fraktur zugezogen hatte.

    Die Wirklichkeit klopft nicht höflich an die Tür, sie tritt sie ein.

    Dr. Gunter Frank

    Oktober

    Geprägt war der Monat Oktober vor allem durch Arbeit. Mit jedem Tag nach meiner Verletzung im September erweiterte sich aber auch mein Radius. Vor allem Fahrradfahren ging immer besser, später auch das Laufen.

    Einen wundervollen Tag verlebten wir im schönen thüringischen Weimar. Der herbstliche Friedhof ist dort besonders schön anzusehen.

    Nach längerer Abstinenz stand im Oktober endlich auch wieder ein Kurztrip nach Hamburg an. Bei schönem Herbstwetter streiften wir vor allem durch das Blankeneser Treppenviertel, beobachteten vorbeiziehende Schiffe auf der Elbe, besuchten angrenzende Parklandschaften mit herrlichem Baumbestand und feierten mit der Familie Geburtstag. 

    Es heißt, das erste, was im Krieg stirbt, sind Wahrheit und Anständigkeit. Diesmal starben sie schon vor dem Krieg.

    Wolfgang J. Reus

    November

    In meiner Erinnerung war das Wetter im November meist schön und mild. Aus Zeitgründen beschränkten sich unsere Ausflüge und Reisen aber auf Potsdam und Hamburg.

    Unser Tagesausflug nach Potsdam fand ich einfach wundervoll. Alle Probleme dieser Welt waren für einige Stunden vergessen. Das schöne Wetter war Balsam für die Seele. Aber auch Hamburg diente uns der Zerstreuung, dem Genuss und der Entspannung. Leider spielte das Wetter nicht so mit.

    Wir betrügen uns lieber selbst, als die Wahrheit einzugestehen und uns dadurch in den Augen anderer lächerlich zu machen.

    Wilhelm Vogel

    Dezember

    Im Dezember hatte ich mir viel vorgenommen und am Ende wenig geschafft. Das lag nicht nur an mir, sondern auch an meiner Weiterbildung, die ausgerechnet im Advent besonders viel Zeit beansprucht hatte.

    Ich bin trotzdem sehr zufrieden mit diesem Monat. Zeit mit der Familie zu verbringen, kann so erfüllend sein.

    Gegenüber dem Unrecht gibt es keine Schweigefreiheit.

    Walter Ludin

    Die Jahreslosung für 2023 lautet:

    Du bist ein Gott, der mich sieht.

    Genesis 16,13 (L)

    Ich bin mir nicht sicher, ob es noch so viele Kirchenmitglieder wie vor einem Jahr gibt, die Interesse an dieser Losung haben. Schöne Worte sind das eine, gemessen aber wird man an seinen Taten. Nicht nur die Politik hat in Corona-Zeiten versagt.

    Das Jahr 2022 endet für mich hoffnungsvoller als das letzte Jahr. Zumindest muss ich dank Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht erst einmal nicht mehr um meine existenziellen Einnahmen bangen. Und wer weiß, vielleicht liegt ja ein Jahr vor uns, welches weitere Fakten der Corona-Pandemie und deren Maßnahmen ans Licht bringt, die schlicht nicht mehr geleugnet werden können.

    Hoffnung ist Kraft. Es ist soviel Energie in der Welt, als Hoffnung drin ist.

    Albert Schweitzer

    EIN FROHES NEUES JAHR!

  • Monatscollage November

    Monatscollage November

    Der vorletzte Monat des Jahres liegt in den letzten Zügen und so wird es Zeit, auf den November zurückzublicken. In meiner Erinnerung war das Wetter meist schön und mild. Aus Zeitgründen beschränkten sich unsere Ausflüge und Reisen aber auf Potsdam und Hamburg.

    Unser Tagesausflug nach Potsdam fand ich einfach wundervoll. Alle Probleme dieser Welt waren für einige Stunden vergessen. Das schöne Wetter war Balsam für die Seele. Aber auch Hamburg diente uns der Zerstreuung, dem Genuss und der Entspannung. Leider spielte das Wetter nicht so mit.

    Der Rest des Monats war wieder geprägt von Arbeit und Weiterbildung. Vor allem meine neue Ausbildung frisst doch eine Menge Zeit, auch wenn ich es bisher noch nicht eine Minute bereut habe, mich dafür entschieden zu haben.

    Die Weihnachtszeit beginnt und ich habe einige Pläne, wie ich diese schöne Zeit trotz aller Arbeit für mich nutzen werde. Ich freue mich darauf.

    Was bleibt, zählt mehr, als was war.

    Ernst Ferstl

    Die Realität tritt die Tür ein.

    In einem Interview mit dem MDR machte der Epidemiologe Professor Alexander Kekulé im November eine bemerkenswerte Aussage: Es gebe keinen statistisch nachweisbaren Unterschied zwischen Ungeimpften und mehrfach Geimpften in Bezug auf die mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV-2. Ob einer geimpft war oder nicht, hat sein Risiko, bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid zu haben, überhaupt nicht verändert.

    Für einen Impfstoff, der weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe eines Virus schützt, ist das nicht weiter verwunderlich. Kritiker der durchaus nebenwirkungsreichen mRNA-Impfungen sagen schon lange, dass Nutzen und Risiko in keinem Verhältnis stehen, aber sie wurden bisher kaum gehört. Im Oktober betrug die Übersterblichkeit in Deutschland über 19% und die Frage steht durchaus im Raum, ob auch die neuen Impfungen etwas damit zu tun haben.

    Die einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitswesen soll Ende des Jahres auslaufen. Sie ist schlicht nicht (mehr) begründbar. Viele der Mitarbeiter musste sich unter Zwang impfen lassen, um ihren Job nicht zu verlieren. Es ist zu hoffen, dass die Impfpflicht noch ein juristisches Nachspiel haben wird, denn jegliches Unrecht muss aufgearbeitet werden.

    Es gibt leider immer wieder Bereiche in Politik und Gesellschaft, in denen ist man beratungs- und faktenresistent. In Leipzig wird trotz Personalmangels nun den Ungeimpften in Freiwilligen Feuerwehren die Teilnahme an Rettungseinsätzen verboten. Da hoffe ich für die Verantwortlichen, dass sie am Ende nicht selbst Opfer ihrer eigenen Entscheidungen werden und ihnen der Stuhl unter dem Hintern abbrennt.

    Wir betrügen uns lieber selbst, als die Wahrheit einzugestehen und uns dadurch in den Augen anderer lächerlich zu machen.

    Wilhelm Vogel

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    Eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit!

  • Monatscollage Oktober

    Monatscollage Oktober

    Kaum, dass der Monat Oktober angefangen hatte, war er auch schon wieder gefühlt zu Ende. Geprägt war der Monat vor allem durch Arbeit. Mit jedem Tag nach meiner Verletzung im September erweiterte sich aber auch mein Radius. Vor allem Fahrradfahren ging immer besser, später auch das Laufen.

    Einen wundervollen Tag verlebten wir im schönen thüringischen Weimar. Der herbstliche Friedhof ist dort besonders schön anzusehen. Ein schöner Anblick waren aber auch die zahlreichen Tische vor den Restaurants und Cafés in der Innenstadt, an denen sich gut gelaunte Gäste trafen, um miteinander Zeit zu verbringen.

    Nach längerer Abstinenz stand im Oktober endlich wieder ein Kurztrip nach Hamburg an. Bei schönem Herbstwetter streiften wir vor allem durch das Blankeneser Treppenviertel, beobachteten vorbeiziehende Schiffe auf der Elbe, besuchten angrenzende Parklandschaften mit herrlichem Baumbestand und feierten mit der Familie Geburtstag. Auf dem Schiffsanleger „Op’n Bulln“ servierte man mir dann die beste Fischsuppe, die ich seit langem genossen habe.

    Ergreife den Augenblick, damit er dich gefangen nehmen kann.

    Siegfried Wache

    Das endlose Thema Corona.

    Nun beherrscht bereits seit über 2,5 Jahren das Thema Corona unseren Alltag. Während unser Gesundheitsminister nur noch die Strategie „Impfen, impfen, impfen“ kennt, werden nun endlich auch immer mehr kritische Stimmen gehört. Trotzdem gibt es erstaunlich wenig Menschen, die sich über die Intransparenz der Impfstoffverträge und mangelhaften Impfstoffstudien Gedanken machen. Im Gegenzug gibt es erstaunlich viele Menschen, die sich (immer noch) freiwillig zu Probanden machen lassen, um anschließend zu glauben, die Nebenwirkungen seien jetzt Folge der Erkrankung, gegen die sie sich aber gerade erst haben impfen lassen. Trotz Boosterung “Long Covid“…warum hinterfragt das eigentlich keiner…?!

    Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.

    Ich gebe zu, diese Kriegstreiberei bestimmter Parteien in unserem Land macht mich mittlerweile fassungslos. Und während wir Waffen in die Ukraine liefern, die zu weitreichenden Zerstörungen beitragen, diskutiert nun eine Frau Esken über eine Vermögenssteuer in Deutschland (!), um nach der Zerstörung die Ukraine wieder aufzubauen.

    Doch es ist noch schlimmer. Heimlich, still und leise wurde im Bundestag eine Gesetzesänderung durchgebracht, die es in sich hat.

    „Der Bundestag hat einen Entwurf zur Änderung eines Gesetzes verabschiedet, wonach die Billigung, Leugnung und Verharmlosung von Völkermorden und Kriegsverbrechen grundsätzlich unter Strafe gestellt wird. Eine entsprechende Ergänzung wird im Paragrafen 130 StGB (Volksverhetzung) vorgenommen. Nach dem neuen Absatz 5 sollen diese Taten mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe belegt werden können.“

    Das bedeutet im Klartext, dass ab sofort jeder mit einem Bein im Gefängnis steht, der der offiziellen Linie der Bundesregierung widerspricht. Die Bundesregierung entscheidet zukünftig, was ein Kriegsverbrechen ist und was nicht und vor allem, von wem es begangen wird.

    Die Meinungsfreiheit in Deutschland stirbt einen langsamen Tod. Und viele der Bürger in unserem Land scheinen es nicht einmal zu bemerken. Oder es ist ihnen egal, vor allem, wenn sie sich auf der „richtigen“ Seite wähnen. Die Geschichte lehrt uns allerdings, dass sich das Blatt schnell wenden kann.

    Es heißt, das erste, was im Krieg stirbt, sind Wahrheit und Anständigkeit. Diesmal starben sie schon vor dem Krieg.

    Wolfgang J. Reus

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  • Monatscollage Juni

    Monatscollage Juni

    Der letzte Tag des Monats Juni ist angebrochen und so ist es Zeit, auf diesen Monat zurückzublicken.

    Der erste Sommermonat im Jahr hat seinem Ruf alle Ehre gemacht. Das Wetter war fantastisch. Wir waren sehr viel draußen unterwegs, haben uns per Pedes, auf dem Fahrrad oder schwimmend bewegt und mit Familie und Freunden getroffen.

    Um die eigene Heimat besser kennenzulernen, bereisten wir die sächsische Städte Torgau und Zwickau. Außerdem sind wir nach einigen Monaten Pause endlich wieder in der wunderschönen Stadt Hamburg unterwegs gewesen.

    Ein besonderes Erlebnis war für mich die Buchlesung mit Uwe Tellkamp in unserer kleinen ortsansässigen Buchhandlung. Er stellte seinen neuen Roman “Der Schlaf in den Uhren“ vor. Der ebenfalls an der Lesung teilnehmende Neo Rauch meinte, er hätte den Roman fast vollständig gelesen, es fehlen ihm noch 14 Seiten. Er sei nun sehr gespannt, ob er auf diesen letzten 14 Seiten nun “endlich“ dieses rechtsradikale Gedankengut fände, was Kritiker dem Autor in Rezessionen vorwerfen. Neo Rauch sprach eine ausdrückliche Leseempfehlung aus.

    Ich persönlich habe Uwe Tellkamp an diesem Abend als ausgesprochen angenehmen und zurückhaltenden, aber auch humorvollen Menschen erlebt, der durchaus herzlich lachen kann. Man sollte sich grundsätzlich persönlich ein Bild über Person und Inhalt machen und nicht, wie so oft mittlerweile üblich, einfach nur bei anderen Kritikern abschreiben und/ oder deren Haltung übernehmen.

    Den Sinn gibst du dem Leben, nicht das Leben dir.

    Sebastian Breitfeld
    Monatscollage Juni

    Ich habe es satt

    Natürlich habe ich mich auch im Monat Juni mit der aktuellen politischen Lage beschäftigt, Nachrichten gelesen und Podcasts gehört. Irgendwie wiederholen sich die Themen, die Menschheit wird nicht klüger. Ich lasse heute einen Professor der Uni Leipzig den Irrsinn zusammenfassen, der uns derzeit wertvolle Energie und Lebenszeit kostet.

    Zitat: „Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

    Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. 

    Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

    Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

    Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

    Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.

    Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

    Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft. 

    Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen.

    Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“

    Prof. Dr. Knut Löschke, Universität Leipzig

    Vertuschung oder Versagen?

    …fragt sich der Datenanalyst Tom Lausen im Zusammenhang mit den Impfproblemen, die immer offensichtlicher werden. HIER.

    Alternatives Radio

    Für alle diejenigen, die es überdrüssig sind, sich gleichgeschaltete und geschönte Berichte anzuhören, für diese gibt es seit Mitte Juni eine Alternative: KONTRAFUNK. Einfach mal reinhören. *

    Kinder können nichts dafür, dass sie in dieser Welt leben – ihre Eltern schon.

    Stefan Rogal
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  • Jahresrückblick 2021

    Jahresrückblick 2021

    Unter dem Strich war es ein schwieriges Jahr. Ich hätte nie gedacht, dass der Irrsinn auf dieser Welt so ein Ausmaß annehmen könnte. Doch offensichtlich ist dieser Irrsinn täglich noch steigerungsfähig.

    Doch wo Schatten ist, da ist auch Licht. Durchforste ich die Bilder des zurückliegenden Jahres, so fallen mir unglaublich viele schöne Begebenheiten ein. Die Heimat mit den Füßen zu erkunden, kann sehr befriedigend sein. Nur ein Bruchteil dieser Ausflüge ist auf diesem Blog in Form eines Berichtes gelandet. Es fehlte die Zeit, manchmal auch die Muße dazu.

    Sehr dankbar bin ich für die intensive Zeit, die ich mit der Familie und mit Freunden verbracht habe. Schwierige Zeiten führen dazu, dass man enger zusammenrückt. In schwierigen Zeiten wird sichtbar, wer wirklich zu den Freunden zählt. In schwierigen Zeiten offenbaren sich auch Ent-täuschungen, wir sollten dafür dankbar sein. Wer möchte schon getäuscht werden …

    (Wenn man nachfolgend auf die Überschriften klickt, gelangt man zu den einzelnen Monaten.)

    Januar 2021

    Der Januar ist der Monat im Jahr, den ich irgendwie am wenigsten mag. Die Weihnachtslichter verschwinden aus dem Straßenbild, die Tage werden nur langsam länger, der Frühling ist noch weit entfernt.

    Im Januar habe ich mich verabschiedet von Facebook, Instagram und Co. Es war ganz leicht. Ich brauche keine Plattformen, die mir vorschreiben wollen, was man sagen darf und was nicht. Ich bin erwachsen.

    Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

    Krishnamurti

    Februar 2021

    Der Februar brachte für die Region Mitteldeutschland reichlich Schnee. Wir brauchten uns also nicht mal ins Auto setzen (die 15-km-Marke durfte in Sachsen sowieso nicht überschritten werden), um in wunderschöner Winterlandschaft herrliche Ausflüge zu erleben. Falls es einen lieben Gott gibt, hier hatte er Erbarmen mit uns.

    Unrecht bleibt Unrecht und kann auch gutmeinend nicht Gutes bewirken.

    Horst Reiner Menzel

    März 2021

    Im März habe ich aufgehört, in den Corona-Verordnungen nachzulesen, wie weit man sich vom Wohnort entfernen darf und bin mit meinem Lebensgefährten einfach losgefahren. Wir verlebten einen wunderbaren vorfrühlingshaften Tag in Weimar, genossen im sächsischen Freiberg nach monatelanger Abstinenz leckere Freiberger Eierschecke und schnupperten schließlich Hamburger Luft.

    Erfahrung nützt nur dem, der eine Zukunft hat.

    Volkmar Frank

    April 2021

    Im April haben mein Lebensgefährte und ich fortgesetzt, was wir bereits im März begonnen hatten: (Tages-)Reisen in Corona-Zeiten. So waren wir in Rudolstadt, Quedlinburg, Bautzen, Nossen, an der Freiberger Mulde und im Klosterpark Altzella. Nach so einem Ausflug fühle ich mich immer deutlich ausgeglichener und zufrieden.

    Als die Demokraten uns das Grundgesetz nahmen, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Jurist. 

    Als sie die Demonstranten attackierten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Demonstrant. 

    Als sie kritische Künstler diffamierten, habe ich nicht protestiert; ich war ja kein Künstler. 

    Als sie den Förderalismus außer Kraft setzten, gab es nichts mehr, worin ich mich, meine Familie und meine Freunde noch wiederfand.

    Verfasser unbekannt (In Anlehnung an Martin Niemöller 1892-1984)

    Mai 2021

    Der Wonnemonat Mai hielt nicht ganz das, was er normalerweise verspricht. Es war recht nass von oben. Die Natur freute sich trotzdem, sie bedankte sich mit üppigem Grün. Mein Lebensgefährte und ich nutzen auch den Monat Mai für erlebnisreiche Wochenendausflüge. So waren wir u. a. im schönen Gartenreich des Karl Förster, haben einen Abstecher auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf unternommen und besuchten am Pfingstsonntag die schöne sächsische Stadt Pirna .

    Im Mai musste ich mich verabschieden von einem lieben vierbeinigen Freund. Auch ein Hundeleben ist endlich und nach so vielen wunderbaren Jahren lässt man den treuen Weggefährten dann dankbar ziehen.

    Wahrheit ist etwas so Kostbares, daß Politiker nur sehr sparsam damit umgehen.

    Mark Twain

    Juni 2021

    Im Juni waren mein Lebensgefährte und ich unterwegs auf verschiedenen Friedhöfen und Städten. U. a. haben wir uns den Johannisfriedhof in Dresden, den Stadtgottesacker in Halle und den alten Dölitzer Friedhof in Leipzig angesehen. Außerdem besuchten wir die sächsischen Orte Bautzen und Kötzschenbroda. Darüber hinaus hatten wir ein vergnügliches Wochenende mit der Familie inklusive Pizzaessen beim Lieblingsitaliener, Limonade-Trinken auf dem Leipziger Naschmarkt, Badevergnügen am Cospudener See und fröhliches Aperol-Spritz-Trinken in der Strandbar.

    Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen, die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.

    Friedrich Rückert

    Juli 2021

    Die meiste Zeit des Monats habe ich in meiner Heimatregion verbracht. Aber wenn man dort wohnt, wo andere Urlaub machen, dann ist das zu verschmerzen. In der Nähe von Wasser lässt es sich überall gut aushalten. Mit der Kamera war ich mit meinem Lebensgefährten vor allem wieder auf Friedhöfen unterwegs. 

    Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern was wir mit uns machen lassen.

    NENA

    August 2021

    Auch wenn so mancher auf den nassen Sommer 2021 schimpft, so mochte ich ihn doch sehr gern. Er hatte viele schöne sonnige Tage zu bieten und durch den Regen blieb die Natur saftig grün. Ich war oft mit meiner Kamera in Wald und Wiese unterwegs und erkundete mit meinem Lebensgefährten neue spannende Orte, wie das Altenburger Land oder das Kohrener Land, und Friedhöfe.

    Nur wer die Verantwortung für sich selbst übernimmt, kann auch Verantwortung für andere tragen – heute wird Verantwortung nur übernommen, wenn andere die Konsequenzen tragen.

    Justus Voigt

    September 2021

    Den ersten Teil des Monats war ich auf Reisen. Nach einem recht arbeitsintensiven Sommer tat es gut, sich auf einen Ortswechsel einzulassen. Ich brauchte dabei nicht lange zu überlegen, wohin es gehen soll, im Zweifelsfall zieht es mich ans Meer. Nach einem Abstecher in die Lüneburger Heide und in die Hansestadt Hamburg verbrachten mein Lebensgefährte und ich wunderbare Tage auf der Insel Rügen, statteten den Hansestädten Stralsund und Wismar einen Besuch ab und suchten schließlich im Elbsandsteingebirge das Kontrastprogramm.

    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst…Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

    Ian Watson

    Oktober 2021

    Als ich in meinen Bildern für den Oktober gestöbert habe, war ich überrascht, wo ich überall gewesen bin. So viele Ausflüge hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Der Oktober war vor allem geprägt von Arbeit, Weiterbildungen und Besuchen aus dem Familien- und Freundeskreis.

    Wer sich mit der Lüge

    verbrüdert hat, kann sich

    mit der Wahrheit nicht mehr versöhnen.

    Ernst Ferstl

    November 2021

    Der November war irgendwie zweigeteilt. Viel Aktivität und krankheitsbedingt kaum Aktivität hielten sich die Waage. Flach lag ich vor allem im Urlaub, aber das ist ja irgendwie typisch für mich. Im Job dagegen explodierte die Arbeit und ich bin in einen Fokus gerückt, den ich nie einnehmen wollte. Doch es ist gut, so wie es jetzt ist. Zu einer Haltung zu stehen, bringt vor allem Respekt ein, nicht nur bei Gleichgesinnten.

    Was Sie heute in den Köpfen der Menschen finden, ist oft gar nicht mehr die Realität, sondern eine von den Medien konstruierte Wirklichkeit.

    Elisabeth Noelle-Neuman

    Dezember 2021

    Im Dezember war ich durch eine 14tägige Quarantäne etwas ausgebremst. Da aber in Sachsen sowieso sämtliche Weihnachtsmärkte geschlossen waren und auch sonst kulturelle Veranstaltungen in sehr übersichtlicher Zahl stattfanden, haben ich nicht viel vermisst. Das diesjährige Weihnachtsfest verlief für mich dann überraschend entspannt und friedlich.

    Anpassung fördert den Drang zum Verdrängen.

    Ernst Ferstl

    Das neue Jahr steht in den Startlöchern. Ich gebe zu, ich schaue etwas pessimistisch in die Zukunft. Wenn nicht bald ein Wunder geschieht und man endlich alle dringlichen sozialpolitischen Themen mit Sachlichkeit und Augenmaß angeht, dann sehe ich für die Zukunft schwarz.

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    Ich wünsche trotz allem ein gesundes und frohes neues Jahr!

  • Monatscollage Dezember

    Monatscollage Dezember

    Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende und so wird es Zeit, auf den Dezember zurückzublicken.

    Die Hälfte der Adventszeit habe ich in Quarantäne verbracht. Für diese etwas unfreiwillige Entschleunigung war ich am Ende doch sehr dankbar. SARS-CoV-2 kann ganz schön lästig werden, wenn es sich erst einmal häuslich eingerichtet hat. Doch irgendwann hat man auch das überstanden. Pünktlich zum Fest war ich wieder vollständig genesen.

    Hinter mir liegt ein ausgesprochen friedliches und überraschend entspanntes Weihnachtsfest. Am 2. Weihnachtsfeiertag machte ich mich zusammen mit meinem Lebensgefährten auf ins winterlich kalte Erzgebirge nach Seiffen. Wir unternahmen einen sehr schönen Dorfspaziergang (gern HIER nachzulesen). Am Ende versüßten wir uns diesen Tag an einem „Null-G“-Imbiss mit köstlichen Krapfen und einem sehr netten Plausch. Ich glaube, ich bin noch nie vorher so nett und ungezwungen mit fremden Menschen ins Gespräch gekommen wie seit der „Pandemie“.

    Wir warten oft auf das große Zusammentreffen und versäumen die wirklichen Begegnungen.

    Alfred Rademacher

    Lügen haben kurze Beine

    So mancher Politiker versucht, durch eigene Auslegung von Zahlen, das Narrativ vom Impferfolg zu unterstützen, siehe Hamburg und Sachsen. Für die SARS-CoV-2-Omikron-Variante hat man jetzt gar ein ganz neues Symptom entdeckt: Appetitlosigkeit. Herr Robin Hartmann vom MDR ist der Meinung, Angst vor sozialer Ausgrenzung hält Menschen von Impfung ab. Man könnte über diesen ganzen Zirkus Tränen lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

    Herr Montgomery hat offensichtlich komplett den Kompass für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verloren. Was für eine unsägliche Überheblichkeit.

    „Stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich
    hinstellen und 2G im Einzelhandel kippen“

    Frank Ulrich Montgomery

    Woche für Woche sinkt die Impfeffektivität. Die Impfungen halten nicht das, was versprochen wurde. Ob Geimpfte wirklich besser vor einer Infektion und einer schweren Erkrankung geschützt sind als Ungeimpfte, ist bis heute unbelegt, da vom Robert Koch-Institut weiterhin nicht ausreichend Daten erhoben und veröffentlicht werden. 

    Immer wieder hört man gebetsmühlenartig, die neuartigen Impfungen gegen SARS-CoV-2 wären sicher. Ein Faktencheck bringt leider das Gegenteil zutage. Bei den neuartigen mRNA-Präparaten sind die Risiken für Nebenwirkungen im Vergleich zur Grippeschutzimpfung relativ pro behandelter Person je nach Nebenwirkung 20 bis 400-fach erhöht. Das Risiko von Fehlgeburten bei Schwangeren ist 300-fach erhöht.

    Totalausfall sozialer Institutionen

    Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.

    Jahreslosung für 2022

    Ich weiß nicht, ob die Kirche die Jahreslosung für 2022 ganz bewusst gewählt hat. Vielleicht möchte man die Fehler der vergangenen Monate korrigieren. Für mich haben die kirchlichen Einrichtungen in breiter Front versagt. Die massenhaften Kirchenaustritte sprechen eine klare Sprache.

    Was ich in den letzten Wochen und Monaten in Bezug auf menschliches Miteinander erlebt habe, hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind zu menschlichen Gefängnissen mutiert. Hilfesuchenden wird Hilfe verwehrt, wenn sie nicht den richtigen Impfstatus haben. Angehörige, unabhängig vom G-Status, hatten über die Feiertage in vielen Einrichtungen keine Möglichkeit, mit ihren Liebsten gemeinsame besinnliche Stunden zu erleben. In Pandemie-Zeiten scheint jegliches Gefühl für Barmherzigkeit und Nächstenliebe abhanden gekommen zu sein. Aber vielleicht ist das in einer narzisstisch geprägten Gesellschaft, die zunehmend einer kollektiven Angststörung erliegt, kein Wunder.

    Anpassung fördert den Drang zum Verdrängen.

    Ernst Ferstl

    Doch es tut sich etwas. Allein in Sachsen waren am 27.12.2021 über 35.000 Montags-Spaziergänger auf der Straße. Es handelt sich in großer Masse um friedliche Bürger, deren rote Linie mit der drohenden Impfpflicht überschritten ist. Es eskaliert in Einzelfällen immer nur dann, wenn diese friedlichen Bürger von der Polizei daran gehindert werden, ihre Grundrechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit auszuüben.

  • Pietzmoor

    Pietzmoor

    Fährt man von Leipzig nach Hamburg, kommt man an der Lüneburger Heide vorbei. Besonders schön ist diese Landschaft natürlich, wenn die Heide blüht. Ursprünglich war mein Plan, auf den Wanderführer vom Rother Bergverlag* zu warten, um gezielt schöne Wanderruten anzugehen. Doch der Wanderführer für die Lüneburger Heide lässt leider auf sich warten.

    Doch auch Spontanität hat ihren Reiz. Mein Lebensgefährte und ich entschieden kurzerhand, die Abfahrt nach Schneverdingen zu nehmen und vom Heidepark aus zum Pietzmoor zu laufen. Das Pietzmoor ist das größte aktive Moor der Lüneburger Heide. Durch das Moor führt ein ca. 5 km langer Rundwanderweg aus Bohlenstegen quer durch eine faszinierende Landschaft. Hier trifft man auf zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, wie z. B. den Sonnentau und Wollgräser oder Moorfrösche, Waldeidechsen und verschiedene Libellenarten. Das Pietzmoor hat eine durchschnittliche Torftiefe von 4 m, die maximale Mächtigkeit beträgt 7,5 m. Entstanden ist das Moor vermutlich in der vor mehr als 10.000 Jahren. 

    Hat man sich hungrig gelaufen, dann empfiehlt es sich, nach dem Rundgang durch das Moor im Naturhotel Schäferhof* einzukehren.

    *Dieser Blogbeitrag enthält unbezahlte Werbung.

  • Monatscollage September

    Monatscollage September

    Der September neigt sich dem Ende zu und so wird es wieder Zeit für einen Rückblick.

    Den ersten Teil des Monats war ich auf Reisen. Nach einem recht arbeitsintensiven Sommer tat es gut, sich auf einen Ortswechsel einzulassen. Ich brauchte dabei nicht lange zu überlegen, wohin es gehen soll, im Zweifelsfall zieht es mich ans Meer. Nach einem Abstecher in die Lüneburger Heide und in die Hansestadt Hamburg verbrachten mein Lebensgefährte und ich wunderbare Tage auf der Insel Rügen, statteten den Hansestädten Stralsund und Wismar einen Besuch ab und suchten schließlich im Elbsandsteingebirge das Kontrastprogramm.

    Ich habe sehr viele fotografische Eindrücke davon mitgebracht, sie passen gar nicht alle in eine Collage. Im Oktober habe ich mir vorgenommen, aus diesen vielen Fotos einzelne Blogbeiträge zu basteln, wenn es meine Zeit zulässt. Der Zeitfaktor ist allerdings mein Problem. Es gibt derzeit einfach zu viele Dinge, die meinen Tag anderweitig ausfüllen.

    Viele jagen im Urlaub nach Erholung und sind anschließend ganz erledigt.

    Siegfried Wache

    Die Bundestagswahl als Spiegelbild der Gesellschaft

    Wenn es um Politik geht, werde ich langsam zynisch. Am letzten Sonntag hat Deutschland gewählt. Beobachtete man die Hochrechnungen am Wahlabend, dann rieb man sich irgendwann verwundert die Augen, denn während bei allen Parteien die Prozente nach oben und unten differierten, blieb DIE LINKE konstant bei 5%. Doch das war nicht das einzige Kuriose an diesem Wahltag. In Bremen wurden falsche Wahlzettel verteilt, in Berlin öffneten Wahllokale entweder zu spät oder schlossen viel zu früh, weil die Wahlzettel fehlten. Macht ja nichts. Ob nun ein paar Stimmen mehr oder weniger für einzelne Parteien, am Ende kommt sowieso das Gleiche heraus.

    Die bösen Sachsen, die sich bereits beim Impfen störrisch zeigten, konnten es mal wieder nicht lassen und sind beim Landestrend ausgeschert. Das hat rund 150 Mitglieder der Antifa dazu veranlasst, am Montag nach der Wahl unter dem Motto: „Sachsen muss sterben, damit wir leben können“ durch Leipzigs Straßen zu ziehen. In Deutschland kursierte nach der Wahl darüber hinaus eine Todesliste mit 250 Namen von Politikern, Ärzten, Journalisten und Prominenten aus dem liberalen und konservativen Spektrum. Sie dürfte aus der Feder linksextremer Kreise stammen. Ein Ermittlungsverfahren ist eingeleitet. Manche in dieser Gesellschaft scheinen die Begriffe „Demokratie und Meinungsfreiheit“ nicht verstanden zu haben. Aber vielleicht helfen ja noch ein paar bewilligte Millionen zusätzlich für den Kampf gegen rechts.

    Für manche Menschen scheint die Wahrheit eine Form von Angriff zu sein.

    Sarah Klose

    Es kann nicht sein, was nicht sein darf

    Ich kann es leider nicht anders formulieren, aber ein Teil der Gesellschaft leidet mittlerweile an Realitätsverlust. Über die Gründe bin ich noch im Zweifel. Auch wenn immer wieder unser Gesundheitsminister gebetsmühlenartig betont, die neuen COVID-19-Impfstoffe wären sicher, bekommt man beim Blick in die Meldestatistik der EMA (europäische Arzneimittelbehörde) ein ganz anderes Bild (Stand 24.09.2021): 987.842 gemeldete Verdachtsfälle auf Impf-Nebenwirkungen, davon 287.423 schwerwiegende Fälle, 15.262 Todesfälle, 43 Todesfälle bei Kindern. Experten vermuten darüber hinaus, dass nur etwa 10% der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden. In den öffentlich-rechtlichen Medien hört man davon so gut wie nichts.

    43 Todesfälle bei Kindern, doch unverdrossen sind die Impftruppen weiter in den Schulen unterwegs. An der Zulassung eines COVID-19-Impfstoffes auch für kleinere Kinder wird bereits von den Bundesverdienstkreuzträgern fleißig gewerkelt. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst…Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

    Ian Watson

    Wer gern mal einen Blick hinter die Kulissen der Pandemie werfen möchte, der kann das HIER und HIER tun. Ist natürlich alles böse Verschwörung.